Humorvoller Comic mit einer schrägen Familie
Franky, der 10-jährige Ich-Erzähler dieser Geschichte, ist streng genommen kein richtiger Zombie. Aufgrund der etwas komplizierten Familienverhältnisse mit einer Oma, die zu den Lebenden gehört und einem Opa, der seiner Frau sein Zombiedasein verheimlicht hatte, ist Franky nur ein 3/4 Zombie. Doch das macht gar keinen Unterschied und fällt in Sarghofen, seiner Heimat nicht weiter auf. Mit seiner Familie lebt er glücklich an diesem Ort, bis seine schreckliche Oma nach einem Sturz ihre Hilfe einfordert und Franky mit seinen Eltern, dem großen Bruder und der kleinen Schwester zur Oma in die Welt der Lebenden einzieht.
Dort fordert er sein eigenes Geistertier ein, wofür er zunächst seine Zuverlässigkeit unter Beweis stellen muss. Keine leichte Aufgabe, denn irgendetwas geht nicht mit rechten Dingen zu. Erst können die Schreckschraubenraupen entkommen, weil die Käfigtür offen stand. Dann kackt der dreiköpfige Höllenhund auf Omas Terrasse, weil ihn etwas weggelockt hat. Franky ist verzweifelt, denn so bekommt er wohl nie ein eigenes Geistertier. Und der Schrumpfdrache, den er als Übergang von seinen Eltern erhalten hat, kann weder Feuer spuken noch andere spektakuläre Zauberdinge. Doch oftmals sind es die kleinen Dinge, die im Leben wirklich zählen und so lernt Franky durch den Drachen Odi, dass Freundschaft, Mitgefühl und gegenseitige Unterstützung viel mehr wert sind, als herausragende Eigenschaften.
Dieses Buch ist der 1. Band einer mindestens dreiteiligen Comicreihe mit Franky und seiner verrückten Familie. Durch die teils widersprüchlichen Aussagen zwischen Text und Bild, Situationskomik und skurrilen Personen, deren Charakterisierung in den Bildern noch auf die Spitze getrieben wird, ist dieser Comic sehr unterhaltsam und humorvoll. Die sich entwickelnde Freundschaft zwischen dem etwas uncoolen Jungen und seinem noch weniger coolen Drachen ist niedlich, wirkt aber zu aufgesetzt und pädagogisch. Es wäre gut gewesen, hierbei etwas weniger offensichtlich und mit mehr Fingerspitzengefühl ans Werk zu gehen. Dabei ist die Botschaft, die vermittelt werden soll, gut und richtig und spricht auch die Zielgruppe, Kinder ab 8 Jahren, an. Mit Cliffhanger, einem tollen Schleim-Rezept und witzigen Illustrationen kann das Buch zusätzlich überzeugen und eignet sich auch für Lesemuffel, die sich sonst eher schwer tun beim Lesen.
Dort fordert er sein eigenes Geistertier ein, wofür er zunächst seine Zuverlässigkeit unter Beweis stellen muss. Keine leichte Aufgabe, denn irgendetwas geht nicht mit rechten Dingen zu. Erst können die Schreckschraubenraupen entkommen, weil die Käfigtür offen stand. Dann kackt der dreiköpfige Höllenhund auf Omas Terrasse, weil ihn etwas weggelockt hat. Franky ist verzweifelt, denn so bekommt er wohl nie ein eigenes Geistertier. Und der Schrumpfdrache, den er als Übergang von seinen Eltern erhalten hat, kann weder Feuer spuken noch andere spektakuläre Zauberdinge. Doch oftmals sind es die kleinen Dinge, die im Leben wirklich zählen und so lernt Franky durch den Drachen Odi, dass Freundschaft, Mitgefühl und gegenseitige Unterstützung viel mehr wert sind, als herausragende Eigenschaften.
Dieses Buch ist der 1. Band einer mindestens dreiteiligen Comicreihe mit Franky und seiner verrückten Familie. Durch die teils widersprüchlichen Aussagen zwischen Text und Bild, Situationskomik und skurrilen Personen, deren Charakterisierung in den Bildern noch auf die Spitze getrieben wird, ist dieser Comic sehr unterhaltsam und humorvoll. Die sich entwickelnde Freundschaft zwischen dem etwas uncoolen Jungen und seinem noch weniger coolen Drachen ist niedlich, wirkt aber zu aufgesetzt und pädagogisch. Es wäre gut gewesen, hierbei etwas weniger offensichtlich und mit mehr Fingerspitzengefühl ans Werk zu gehen. Dabei ist die Botschaft, die vermittelt werden soll, gut und richtig und spricht auch die Zielgruppe, Kinder ab 8 Jahren, an. Mit Cliffhanger, einem tollen Schleim-Rezept und witzigen Illustrationen kann das Buch zusätzlich überzeugen und eignet sich auch für Lesemuffel, die sich sonst eher schwer tun beim Lesen.