Ein wunderbarer Roman
Martin Suter hat wieder einen wunderbaren Roman geschrieben.
Diesmal geht es um Schein und Sein, die Macht der Liebe und die Macht der Erinnerungen und die Macht und den Zwang der gesellschaftlichen Stellung.
Ein alter kranker Mann, stellt einen Juristen ein um seinen Nachlass zu sichten und zu ordnen und für die Nachwelt aufzubereiten. Dabei erinnert er sich an seine großen Liebe "Melody", die drei Tage vor der Hochzeit einfach verschwindunden ist.
Der Schreibstil ist flüssig und einprägsam, man fühlt mit dem alten Mann mit, der früher ein "Strippenzieher" bzw. die graue Eminenz in Wirschaft und Politik war. Man kann die Suche nach der verschwundenen Braut lange nachvollziehen, aber Suter streut immer mehr Zweifel.
Die Liebesgeschichte zwischen Tom und Laura fand ich blass und etwas hergeholt, dagegen das Ende überraschend und großartig gelungen.
Fazit: Ein wunderbares Buch!
Diesmal geht es um Schein und Sein, die Macht der Liebe und die Macht der Erinnerungen und die Macht und den Zwang der gesellschaftlichen Stellung.
Ein alter kranker Mann, stellt einen Juristen ein um seinen Nachlass zu sichten und zu ordnen und für die Nachwelt aufzubereiten. Dabei erinnert er sich an seine großen Liebe "Melody", die drei Tage vor der Hochzeit einfach verschwindunden ist.
Der Schreibstil ist flüssig und einprägsam, man fühlt mit dem alten Mann mit, der früher ein "Strippenzieher" bzw. die graue Eminenz in Wirschaft und Politik war. Man kann die Suche nach der verschwundenen Braut lange nachvollziehen, aber Suter streut immer mehr Zweifel.
Die Liebesgeschichte zwischen Tom und Laura fand ich blass und etwas hergeholt, dagegen das Ende überraschend und großartig gelungen.
Fazit: Ein wunderbares Buch!