Dr. Peter Stotz hat in seinem beruflichen Leben alles erreicht. Der ehemalige Offizier, Nationalrat, Politiker und Kunstmäzen steht kurz vor seinem Lebensende und engagiert Tom Elmer, einen jungen Juristen, der seinen Nachlass ordnen und wenn nötig „beschönigen“ soll.
Doch es gibt auch eine weniger erfolgreiche Seite von Peter Stotz. Tom erfährt bei den täglichen Gesprächen mit ihm, dass er kurz vor der Hochzeit von seiner Verlobten Melody verlassen wurde. Das ist über vierzig Jahre her. Im ganzen Haus befinden sich Gemälde, Fotografien und Gegenstände von ihr; seiner einzigen großen Liebe. Was ist damals geschehen? Tom begibt sich auf Spurensuche, um dieses Geheimnis zu lüften.
„Will man sich das Leben nach dem einrichten, was man glaubt, oder will man das, was man glaubt, nach dem einrichten, wie man lebt?“ (S. 257)
Das Buch von Martin Suter hat mich gefesselt und begeistert. Bis zur letzten Seite war es ein Lesevergnügen der besonderen Art. Er schreibt anschaulich, kurzweilig und spannend. Für mich ist Suter ein großer Erzähler!
Doch es gibt auch eine weniger erfolgreiche Seite von Peter Stotz. Tom erfährt bei den täglichen Gesprächen mit ihm, dass er kurz vor der Hochzeit von seiner Verlobten Melody verlassen wurde. Das ist über vierzig Jahre her. Im ganzen Haus befinden sich Gemälde, Fotografien und Gegenstände von ihr; seiner einzigen großen Liebe. Was ist damals geschehen? Tom begibt sich auf Spurensuche, um dieses Geheimnis zu lüften.
„Will man sich das Leben nach dem einrichten, was man glaubt, oder will man das, was man glaubt, nach dem einrichten, wie man lebt?“ (S. 257)
Das Buch von Martin Suter hat mich gefesselt und begeistert. Bis zur letzten Seite war es ein Lesevergnügen der besonderen Art. Er schreibt anschaulich, kurzweilig und spannend. Für mich ist Suter ein großer Erzähler!