Ich bin riesen Martin Suter Fan und habe sehnsüchtig auf seinen neuen Roman "Melody" gewartet. Wie gewohnt erschien dieser im Diogenes Verlag und das Cover ließ schon veruten, dass Mittelpunkt der Geschicte eine Frau sein wird. Das Grundgerüst der Geschichte ist schnell umrissen: Der reiche und gesellschaftlich anerkannte Peter Stotz möchte in den wenigen Monaten, die ihm noch bleiben, dass sein Leben so dokumentiert wird, wie er es sich vorstellt. Dazu engagiert er - mit großzügigem Gehalt - den jungen Juristen Tom Elmer.
Nach und nach stellt sich raus, dass Peter Stotz eigentlich die Geschichte rund um seine frühere Verlobte Melody aufklären möchte.
Wie gewohnt liest sich auch dieser Suter Roman sehr leicht und angenehm. Es macht beim lesen Spaß, in die (für einen selbst) ferne Welt des reichen Peter Stotz einzutauchen. Ihn als Geschichtenerzähler kennenzulernen und nach und nach aufzudecken, was es mit dem Rätsel um seine ehemals Verlobte auf sich hat. Und wieso diese Geschichte ihn und sein ganzes Leben geprägt hat.
Ich habe das Buch in zwei Tagen weggelesen und war wirklich traurig, als es zu Ende war. Die Geschichte war wirklich fesselnd, traurig, emotinal. Ein klassischer Suter eben.
Nach und nach stellt sich raus, dass Peter Stotz eigentlich die Geschichte rund um seine frühere Verlobte Melody aufklären möchte.
Wie gewohnt liest sich auch dieser Suter Roman sehr leicht und angenehm. Es macht beim lesen Spaß, in die (für einen selbst) ferne Welt des reichen Peter Stotz einzutauchen. Ihn als Geschichtenerzähler kennenzulernen und nach und nach aufzudecken, was es mit dem Rätsel um seine ehemals Verlobte auf sich hat. Und wieso diese Geschichte ihn und sein ganzes Leben geprägt hat.
Ich habe das Buch in zwei Tagen weggelesen und war wirklich traurig, als es zu Ende war. Die Geschichte war wirklich fesselnd, traurig, emotinal. Ein klassischer Suter eben.