Verloren in der Vergangenheit
Mein Interesse an dem Buch wurde eher durch den Titel geweckt, nicht durch das Cover, wobei dieses auch sehr schön gestaltet ist und absolut zum Inhalt des Buches passt. Ich wurde nicht enttäuscht, das war mal eine ziemlich verrückte Geschichte in einem wundersamen Haus.
Der Schreibstil ist flüssig und man kann sich durch die Beschreibungen alles wunderbar vorstellen. Die Charaktere sind so unterschiedlich wie eine Farbpalette. Da gibt es Holly, die sich endlich daheim fühlen möchte, Ilana, die prinzessinhafte Cousine, Ilanas Stiefbruder Janko, der Nachwuchsregisseur, den unausstehlichen Hausverwalter Kendrik. Kasimir, der sprechende Memokuck, der verschnupfte Großonkel Quentin und die gute Seele des Hauses Großtante Pippa.
Keiner weiß wo Tante Claire abgeblieben ist, aber Holly, Ilana und Janko haben sich fest vorgenommen es herauszufinden und bei ihrer Suche stoßen sie auf die geheime Erfindung von Alwin DeBakel, Hollys Ururgroßvater.
Das Buch hat mir persönlich gut gefallen und ist auf jeden Fall lesenswert.
Der Schreibstil ist flüssig und man kann sich durch die Beschreibungen alles wunderbar vorstellen. Die Charaktere sind so unterschiedlich wie eine Farbpalette. Da gibt es Holly, die sich endlich daheim fühlen möchte, Ilana, die prinzessinhafte Cousine, Ilanas Stiefbruder Janko, der Nachwuchsregisseur, den unausstehlichen Hausverwalter Kendrik. Kasimir, der sprechende Memokuck, der verschnupfte Großonkel Quentin und die gute Seele des Hauses Großtante Pippa.
Keiner weiß wo Tante Claire abgeblieben ist, aber Holly, Ilana und Janko haben sich fest vorgenommen es herauszufinden und bei ihrer Suche stoßen sie auf die geheime Erfindung von Alwin DeBakel, Hollys Ururgroßvater.
Das Buch hat mir persönlich gut gefallen und ist auf jeden Fall lesenswert.