Bleibt ab der ersten Seite im Kopf: Ein Mädchen, dass sich verliert und ein Junge, der sie versteht?
Gabriella Santos de Lima hatte mich vom ersten Satz ein. Der Einstieg in die Geschichte macht bereits süchtig und hätte ich das ganze Buch gehabt, bin ich mir sicher dass ich es in einem Rutsch verschlungen hätte. Blairs Gefühlslage lässt einen nicht kalt und auch die Spannung zwischen ihr und Connor wird von Anfang an gut aufgebaut. Besonders spannend fande ich, dass nicht nur in Kapitel erzählt wurde, sondern auch Social-Media-Beiträgen und Zeitungsartikel. Das ganze hat einen Gossip-Girl-Vibe in englischer High-Society. Der Schreibstil hat mir besonders gefallen. Sehr real, nah dran an den Gefühlen der Protagonistin. Es baut sich gut auf. Die Kommentare unter einem Beitrag werden dargestellt und später wird genau darauf eingegangen. Super wichtige Themen werden angesprochen: Trauer, Bodypositivity (und vielleicht auch Sucht?). Normalerweise lese ich keine deutschen Liebesromane, aber dieser hier geht mir seit einigen Stunden nicht aus dem Kopf.
Inhaltsangabe:
Blair hat nicht nur ihren Bruder verloren, sondern mit ihm auch sich selbst. Statt in ihrer Kunst einen Weg zur Heilung zu finden, sucht sie immer wieder nach der nächsten Party, dem nächsten Typen und ladet so immer wieder in der Presse. Bis ihre Eltern und ihre Managerin ihren eine Strich durch die Rechnung machen. 1 Jahr nach dem ihr Bruder verstorben ist, findest sie sich im Strandhaus ihrer Eltern wieder und soll dort ein neues Kunstprojekt realisieren und gleichzeitig filmerisch begeleitet werden. Bock hat sie darauf natürlich nicht.. Vor allem hat sie die Rechnung aber ohne Connor gemacht. Den Mann den sie seit sie ein teenager ist begehrt, der aber der Freund ihrer besten Freundin ist - oder vielleicht doch nicht?
Inhaltsangabe:
Blair hat nicht nur ihren Bruder verloren, sondern mit ihm auch sich selbst. Statt in ihrer Kunst einen Weg zur Heilung zu finden, sucht sie immer wieder nach der nächsten Party, dem nächsten Typen und ladet so immer wieder in der Presse. Bis ihre Eltern und ihre Managerin ihren eine Strich durch die Rechnung machen. 1 Jahr nach dem ihr Bruder verstorben ist, findest sie sich im Strandhaus ihrer Eltern wieder und soll dort ein neues Kunstprojekt realisieren und gleichzeitig filmerisch begeleitet werden. Bock hat sie darauf natürlich nicht.. Vor allem hat sie die Rechnung aber ohne Connor gemacht. Den Mann den sie seit sie ein teenager ist begehrt, der aber der Freund ihrer besten Freundin ist - oder vielleicht doch nicht?