Ein Roman wie warmes Sonnenlicht auf alten Wunden
Schon nach der Leseprobe spürt man: Gabriella Santos de Lima hat wieder etwas ganz Besonderes geschaffen. Nachdem mich der erste Teil tief berührt und mein Herz gebrochen hat, konnte ich es kaum erwarten, zu erfahren, wie es für Blair und Connor weitergeht – und der Auftakt enttäuscht absolut nicht.
Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht, flüssig und sofort einnehmend. Man taucht direkt in Blairs Gefühlswelt ein, spürt ihren Schmerz, ihre Unsicherheit und die Schwere der unausgesprochenen Erinnerungen. Das Setting am Familienstrandhaus verspricht nicht nur Sommerfeeling, sondern auch eine Atmosphäre, in der Vergangenheit und Gegenwart auf berührende Weise aufeinanderprallen.
Ich brenne darauf zu entdecken, was wirklich zwischen Blair und Connor geschehen ist – oder eben nicht geschehen ist – und hoffe so sehr auf Kapitel aus seiner Sicht. Wenn es sie gibt, werden sie das emotionale Puzzle sicher perfekt ergänzen.
Gabriella Santos de Lima schafft erneut das, was ihre Romane so besonders macht: Geschichten, die schwere und wichtige Themen einfühlsam behandeln und trotzdem ein wohliges Gefühl hinterlassen. Man fühlt sich verstanden, getragen – und am Ende hoffnungsvoll.
Ich kann es kaum erwarten, dieses Buch endlich komplett zu lesen und wieder in diese goldenen, bittersüßen Erinnerungen einzutauchen.
Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht, flüssig und sofort einnehmend. Man taucht direkt in Blairs Gefühlswelt ein, spürt ihren Schmerz, ihre Unsicherheit und die Schwere der unausgesprochenen Erinnerungen. Das Setting am Familienstrandhaus verspricht nicht nur Sommerfeeling, sondern auch eine Atmosphäre, in der Vergangenheit und Gegenwart auf berührende Weise aufeinanderprallen.
Ich brenne darauf zu entdecken, was wirklich zwischen Blair und Connor geschehen ist – oder eben nicht geschehen ist – und hoffe so sehr auf Kapitel aus seiner Sicht. Wenn es sie gibt, werden sie das emotionale Puzzle sicher perfekt ergänzen.
Gabriella Santos de Lima schafft erneut das, was ihre Romane so besonders macht: Geschichten, die schwere und wichtige Themen einfühlsam behandeln und trotzdem ein wohliges Gefühl hinterlassen. Man fühlt sich verstanden, getragen – und am Ende hoffnungsvoll.
Ich kann es kaum erwarten, dieses Buch endlich komplett zu lesen und wieder in diese goldenen, bittersüßen Erinnerungen einzutauchen.