Ergreifend

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Der Klappentext hat mich direkt abgeholt, weil Blair sofort wie eine sehr verletzte, aber echte und greifbare Figur wirkt. Ihr Chaos, ihre Trauer und dieses Weglaufen vor allem tut fast schon weh beim Lesen. Die Idee, dass sie ausgerechnet in diesem Strandhaus wieder auf Connor trifft – den besten Freund ihres Bruders und jemanden, der alte Wunden in ihr aufreißt – klingt nach einer richtig emotionalen, spannungsgeladenen Dynamik. Ich mag, dass die Geschichte nicht nur Romance verspricht, sondern auch viel Selbstfindung, Schmerz und alte Konflikte. Insgesamt wirkt es wie eine intensive Mischung aus Trauerbewältigung, Healing Romance und Second-Chance-Gefühlen, die mich definitiv neugierig macht.