Ergreifende Geschichte
Schon die ersten Seiten haben mich mitten ins Herz getroffen. Gabriella Santos de Lima schreibt mit einer Intensität, die weh tut und gleichzeitig wunderschön ist. In der Leseprobe lernen wir Blair kennen – eine junge Frau, die nach dem Tod ihres Bruders zwischen Schmerz, öffentlicher Wahrnehmung und Selbstzerstörung schwankt.
Ihr innerer Kampf, ihre Trauer und die Art, wie Social Media und öffentliche Meinung sie zerreißen, sind so authentisch beschrieben, dass man beim Lesen kaum atmen kann.
Die Sprache ist poetisch, roh und trotzdem zart. Besonders beeindruckend ist, wie die Autorin Themen wie Verlust, Heilung, Körperbild und Selbstwertgefühl miteinander verwebt. Schon jetzt ist klar: Dieses Buch wird emotional fordernd, tiefgründig und wunderschön zugleich.
Ich kann es kaum erwarten, Blairs Weg weiterzuverfolgen – und herauszufinden, ob sie es schafft, aus ihrer Trauer wieder Kunst und Licht zu machen.
Ein Must-Read für alle, die Geschichten über Schmerz, Liebe und Neuanfang lieben. 💛
Ihr innerer Kampf, ihre Trauer und die Art, wie Social Media und öffentliche Meinung sie zerreißen, sind so authentisch beschrieben, dass man beim Lesen kaum atmen kann.
Die Sprache ist poetisch, roh und trotzdem zart. Besonders beeindruckend ist, wie die Autorin Themen wie Verlust, Heilung, Körperbild und Selbstwertgefühl miteinander verwebt. Schon jetzt ist klar: Dieses Buch wird emotional fordernd, tiefgründig und wunderschön zugleich.
Ich kann es kaum erwarten, Blairs Weg weiterzuverfolgen – und herauszufinden, ob sie es schafft, aus ihrer Trauer wieder Kunst und Licht zu machen.
Ein Must-Read für alle, die Geschichten über Schmerz, Liebe und Neuanfang lieben. 💛