Hoffnungslos verfallen

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kapitelreisende Avatar

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Den Kummer der Protagonistin über den Verlust ihres Bruders kann man in jeder Zeile spüren. Die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, dass das Leben ohne ihn keinen Sinn mehr ergibt - weshalb sie sich im „Gin“ bzw. Wodka ertrinkt.
Mit wenig schmeichelhaften Folgen, die sowohl ihre Familie als auch Freunde in Sorge versetzt.
Und dann ist da ja auch nicht ihr heimlicher Schwarm, alias der beste Freund ihres Bruders, alias der Partner einer Freundin.

Sehr verzwickt, aber auch spannend.