Das Cover hat mich sofort angesprochen – die Goldtöne, das Meer, die künstlerischen Elemente passen perfekt zu Blairs Geschichte und strahlen gleichzeitig Schmerz und Hoffnung aus. Der Schreibstil der Autorin ist intensiv und emotional, man ist sofort mitten in Blairs Chaos aus Trauer, Selbstverlust und öffentlicher Verurteilung. Besonders die eingestreuten Social-Media-Posts zeigen sehr realistisch, wie hart die Öffentlichkeit mit ihr umgeht.
Blair ist keine einfache Protagonistin, aber gerade das macht sie unglaublich interessant. Man spürt, wie sehr sie ihren Bruder vermisst und wie sehr sie versucht, sich selbst wiederzufinden. Der Moment, in dem Connor auftaucht – der beste Freund ihres Bruders und Teil ihrer Vergangenheit – hat direkt für Herzklopfen gesorgt. Zwischen den beiden liegt spürbar etwas Ungesagtes, Verletztes … und genau das macht die Geschichte so faszinierend.
Ich erwarte ein emotionales „Haters to Lovers“-Buch am Meer, bei dem Kunst, Trauer und zweite Chancen im Mittelpunkt stehen. Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil ich wissen muss, ob Blair es schafft, sich wieder aufzurichten – und ob Connor dabei vielleicht eine größere Rolle spielt, als sie wahrhaben will.
Blair ist keine einfache Protagonistin, aber gerade das macht sie unglaublich interessant. Man spürt, wie sehr sie ihren Bruder vermisst und wie sehr sie versucht, sich selbst wiederzufinden. Der Moment, in dem Connor auftaucht – der beste Freund ihres Bruders und Teil ihrer Vergangenheit – hat direkt für Herzklopfen gesorgt. Zwischen den beiden liegt spürbar etwas Ungesagtes, Verletztes … und genau das macht die Geschichte so faszinierend.
Ich erwarte ein emotionales „Haters to Lovers“-Buch am Meer, bei dem Kunst, Trauer und zweite Chancen im Mittelpunkt stehen. Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil ich wissen muss, ob Blair es schafft, sich wieder aufzurichten – und ob Connor dabei vielleicht eine größere Rolle spielt, als sie wahrhaben will.