Unglaublich emotional und schmerzhaft
Das Cover finde ich sehr schön. Bereits der erste Band gehört zu meinen liebsten Covern überhaupt und finde es schön, dass Band Zwei hier ähnlich aussieht, aber natürlich mit anderen Farben arbeitet. Ich mag es sehr, dass wir hier in eine hellere Farbe gehen, was mir Hoffnung gibt, dass das Buch mich nach dem ersten Band vielleicht auch ein wenig heilen kann.
Der Schreibstil von Gabriella Santos de Lima ist etwas das ich sehr liebe. Ich war schnell in der Geschichte drin und konnte vor allem Blairs Gefühle sehr gut nachvollziehen. Es war auch sehr schmerzhaft die Leseprobe zu lesen, gerade da der erste Band der Reihe mich auch so zerstört hat
Ich denke Blair ist jemand, den nicht jeder so gut am Anfang verstehen kann. Doch wenn man jemanden verloren hat, der einem so viel bedeutet, kann ich verstehen, dass der Schmerz für sie so präsent ist. Zum größten Teil sieht man hier auch eher, dass sie sich selbst sabotiert, was zumindest etwas ist. Obwohl es auch nicht optimal war sich auf der Premiere von Emmie zu betrinken. Ich kann auf jeden Fall verstehen wie sie sich fühlt und wünsche mir, dass sie es schafft mit dem Schmerz umzugehen.
Connor fand ich spannend, obwohl ich ihn noch nicht einschätzen kann. Ich verstehen noch nicht, welche Gefühle er für Blair hat, hatte aber zumindest das Gefühl das er weiß, dass sie mal Gefühle für ihn hatte.
Emmie hier wiederzusehen war einerseits unglaublich schön und andererseits auch sehr schmerzhaft. Von ihr zu lesen hat mich sehr getroffen und direkt zu weinen gebracht. Es war dennoch schön zu sehen, wie es ihr geht.
Ich bin sehr neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird, da viele Fragen offen geblieben sind. Wie wird es mit Blairs Karriere weitergehen? Warum wird Connor die Aufnahmen rund um ihre Kunst aufnehmen? Wie werden sich die Gefühle von Blair und Connor entwickeln? Was ist mit Leah? Auch wünsche ich mir einfach, dass Blair einfach etwas heilt, um sich selbst nicht mehr so zu sabotieren.
Der Schreibstil von Gabriella Santos de Lima ist etwas das ich sehr liebe. Ich war schnell in der Geschichte drin und konnte vor allem Blairs Gefühle sehr gut nachvollziehen. Es war auch sehr schmerzhaft die Leseprobe zu lesen, gerade da der erste Band der Reihe mich auch so zerstört hat
Ich denke Blair ist jemand, den nicht jeder so gut am Anfang verstehen kann. Doch wenn man jemanden verloren hat, der einem so viel bedeutet, kann ich verstehen, dass der Schmerz für sie so präsent ist. Zum größten Teil sieht man hier auch eher, dass sie sich selbst sabotiert, was zumindest etwas ist. Obwohl es auch nicht optimal war sich auf der Premiere von Emmie zu betrinken. Ich kann auf jeden Fall verstehen wie sie sich fühlt und wünsche mir, dass sie es schafft mit dem Schmerz umzugehen.
Connor fand ich spannend, obwohl ich ihn noch nicht einschätzen kann. Ich verstehen noch nicht, welche Gefühle er für Blair hat, hatte aber zumindest das Gefühl das er weiß, dass sie mal Gefühle für ihn hatte.
Emmie hier wiederzusehen war einerseits unglaublich schön und andererseits auch sehr schmerzhaft. Von ihr zu lesen hat mich sehr getroffen und direkt zu weinen gebracht. Es war dennoch schön zu sehen, wie es ihr geht.
Ich bin sehr neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird, da viele Fragen offen geblieben sind. Wie wird es mit Blairs Karriere weitergehen? Warum wird Connor die Aufnahmen rund um ihre Kunst aufnehmen? Wie werden sich die Gefühle von Blair und Connor entwickeln? Was ist mit Leah? Auch wünsche ich mir einfach, dass Blair einfach etwas heilt, um sich selbst nicht mehr so zu sabotieren.