Zu tiefst schmerzhaft
Blair ist gebrochen. Zutiefst gebrochen. So tief gebrochen, dass sie keinen Ausweg weiß.
Man leidet förmlich mit Blair. Sie hat nicht nur mit der Trauer um ihren Bruder zu kämpfen, sondern auch ihr Künstlerdasein sowie ihr Sozialleben scheinen etwas aus den Fugen geraten zu sein. Sie wirkt auf jeden Fall einsam und hilflos. Ihre Eltern und ihre Managerin scheinen sich gegen sie verbünden. Wird ihr der Tapetenwechsel helfen? Ihre Kunst? Mit ihrem Skizzenbuch scheint sie schon in ihrer Jugend ihre Gefühle zu verarbeiten. Wird ihr die Zeit in St Ives helfen?
Der Schreibstil der Autorin berührt zu tiefst. Die Worte von Gabriella Santos de Lima fesseln die Leserschaft an das Buch. Ihre Art, Geschichten zu erzählen, ist modern, am Puls der Zeit und jedes Mal berührt sie die Leserschaft. Sie spricht aktuelle Themen an und ich finde es sehr mutig von ihr, das Thema Trauer so intensiv zu thematisieren. Es gelingt Gabriella Santos de Lima: man leidet schon auf den Seiten der Leseprobe mit Blair. Ihre Art, Charaktere zu erschaffen, ist einzigartig und die Charaktere sind jedes Mal vielschichtig und haben eine bedeutungsschwere Geschichte. Das wird an Blair mal wieder sehr deutlich. Man möchte … man kann das Buch förmlich nicht aus der Hand legen. Man fühlt sich hilflos gegenüber Blair, weil man selbst nicht weiß, wie man ihr helfen könnte.
Bisher erfährt man nur die Gefühle und Gedanken aus Blairs Perspektive. Jedoch würden mich auch die Gedanken und Emotionen von Connor interessieren, da er schließlich seinen besten Freund verloren hat. Seine Vergangenheit und seine Familie scheinen ihm auch Probleme zu bereiten. Dennoch kümmert er sich sehr lieb um Blair, als es ihr bei der Party nicht so gut geht. Ich frage mich, was es mit der Freundin von Connor, Elle, auf sich hat. Was ist in der Vergangenheit passiert?
Ich erwarte von diesem Roman sehr viel Herzschmerz, eine Menge Trauer um Sam und genauso viele Tränen. Wie finden Blair und Connor zueinander? Wird ihnen die Verbindung zueinander bei der Trauer helfen? Insgesamt glaube ich, dass der Roman jede einzelne Leserin und jeden einzelnen Leser zu tiefst berühren wird. Ich erwarte, dass auch die Leserschaft sehr mit den beiden Protagonisten leiden wird.
Man leidet förmlich mit Blair. Sie hat nicht nur mit der Trauer um ihren Bruder zu kämpfen, sondern auch ihr Künstlerdasein sowie ihr Sozialleben scheinen etwas aus den Fugen geraten zu sein. Sie wirkt auf jeden Fall einsam und hilflos. Ihre Eltern und ihre Managerin scheinen sich gegen sie verbünden. Wird ihr der Tapetenwechsel helfen? Ihre Kunst? Mit ihrem Skizzenbuch scheint sie schon in ihrer Jugend ihre Gefühle zu verarbeiten. Wird ihr die Zeit in St Ives helfen?
Der Schreibstil der Autorin berührt zu tiefst. Die Worte von Gabriella Santos de Lima fesseln die Leserschaft an das Buch. Ihre Art, Geschichten zu erzählen, ist modern, am Puls der Zeit und jedes Mal berührt sie die Leserschaft. Sie spricht aktuelle Themen an und ich finde es sehr mutig von ihr, das Thema Trauer so intensiv zu thematisieren. Es gelingt Gabriella Santos de Lima: man leidet schon auf den Seiten der Leseprobe mit Blair. Ihre Art, Charaktere zu erschaffen, ist einzigartig und die Charaktere sind jedes Mal vielschichtig und haben eine bedeutungsschwere Geschichte. Das wird an Blair mal wieder sehr deutlich. Man möchte … man kann das Buch förmlich nicht aus der Hand legen. Man fühlt sich hilflos gegenüber Blair, weil man selbst nicht weiß, wie man ihr helfen könnte.
Bisher erfährt man nur die Gefühle und Gedanken aus Blairs Perspektive. Jedoch würden mich auch die Gedanken und Emotionen von Connor interessieren, da er schließlich seinen besten Freund verloren hat. Seine Vergangenheit und seine Familie scheinen ihm auch Probleme zu bereiten. Dennoch kümmert er sich sehr lieb um Blair, als es ihr bei der Party nicht so gut geht. Ich frage mich, was es mit der Freundin von Connor, Elle, auf sich hat. Was ist in der Vergangenheit passiert?
Ich erwarte von diesem Roman sehr viel Herzschmerz, eine Menge Trauer um Sam und genauso viele Tränen. Wie finden Blair und Connor zueinander? Wird ihnen die Verbindung zueinander bei der Trauer helfen? Insgesamt glaube ich, dass der Roman jede einzelne Leserin und jeden einzelnen Leser zu tiefst berühren wird. Ich erwarte, dass auch die Leserschaft sehr mit den beiden Protagonisten leiden wird.