Zwischen Gold und Schmerz

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hannelori Avatar

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Dieser Roman hat mich sofort mitten ins Herz getroffen. Blair wirkt wie eine Heldin, die gleichzeitig brennt und friert – so verletzlich, dass man sie am liebsten in die Arme schließen würde, und so stark, dass man ihr nur staunend folgt. Jede Szene schimmert wie Sonnenlicht auf kaltem Wasser: warm, aber voller Risse. Besonders Connors stilles, sehnsüchtiges Auftauchen ließ mein eigenes Herz schneller schlagen. Ich fühlte mich, als würde ich mit ihnen durch London taumeln, zwischen Verlust, Verlangen und all den unausgesprochenen Wahrheiten. Ein Buch, das sich anfühlt wie ein tiefer Atemzug nach zu langer Stille – schmerzend, hoffnungsvoll, wunderschön.