Zwischen leiser Tiefe und wohltuender Emotion
Memories So Golden Like Us fühlt sich von den ersten Seiten an wie ein leiser Blick hinter die Kulissen eines Lebens, das äußerlich funktioniert, innerlich aber bröckelt. Wir begleiten eine junge Künstlerin, die zwischen Geldsorgen, kreativer Blockade und emotionalem Chaos ihren Platz sucht. Der Ton ist nüchtern, aber einfühlsam – nichts wird überdramatisiert, und genau das macht die Stimmung so glaubwürdig. Man spürt schnell, dass Beziehungen, Erinnerungen und ungelebte Möglichkeiten eine große Rolle spielen werden. Es ist kein lauter, überinszenierter Auftakt, sondern eher ein stilles Andeuten: Da ist mehr, als alle zugeben. Gerade diese Unaufgeregtheit lässt etwas entstehen, das sich langsam unter die Haut legt.
Auch das Cover trägt zu diesem Gefühl bei: Es vermittelt sofort Wohlfühl- und zugleich tiefgründige Vibes, die perfekt zur Atmosphäre des Romans passen. Der Schreibstil wirkt angenehm und flüssig, sodass man mühelos in die Handlung gleitet. Die Ausgangssituation verspricht eine spannende, vielleicht sogar herzzerreißende Story. Besonders die Trauer von Blair ist bereits jetzt spürbar – leise, intensiv und bewegend.
All das macht mich unglaublich neugierig und lässt mich das Buch voller Vorfreude weiterlesen wollen.
Auch das Cover trägt zu diesem Gefühl bei: Es vermittelt sofort Wohlfühl- und zugleich tiefgründige Vibes, die perfekt zur Atmosphäre des Romans passen. Der Schreibstil wirkt angenehm und flüssig, sodass man mühelos in die Handlung gleitet. Die Ausgangssituation verspricht eine spannende, vielleicht sogar herzzerreißende Story. Besonders die Trauer von Blair ist bereits jetzt spürbar – leise, intensiv und bewegend.
All das macht mich unglaublich neugierig und lässt mich das Buch voller Vorfreude weiterlesen wollen.