Schon der Klappentext hat mich mitten ins Herz getroffen. Blair wirkt wie eine Figur, die so echt und verletzlich ist, dass man sie sofort spürt – mit all ihrem Schmerz, ihrer Unsicherheit und dem Versuch, wieder auf die Beine zu kommen. Dieses Bild von einer jungen Frau, die nach einem Schicksalsschlag in ihr altes Leben zurückkehrt und dort auf Connor trifft – den besten Freund ihres Bruders und Teil einer Vergangenheit, die sie lieber vergessen würde – verspricht pure Emotion.
Der Schreibstil von Gabriela Santos de Lima hat mich sofort abgeholt. Er ist poetisch, aber gleichzeitig sehr greifbar, mit genau dem richtigen Maß an Gefühl und Nachdenklichkeit. Ich mochte besonders, wie leicht sich die Leseprobe lesen ließ, obwohl sie von schweren Themen handelt. Dieser Kontrast aus Schmerz und Wärme ist etwas, das Gabriela einfach unglaublich gut kann.
Blair hat mich direkt berührt. Man spürt ihre Trauer und gleichzeitig dieses leise Aufbegehren gegen das eigene Leid – sie will wieder leben, auch wenn sie noch nicht weiß, wie. Connor bleibt in der Leseprobe noch etwas im Hintergrund, aber gerade das macht ihn spannend. Ich hoffe sehr, dass wir auch Einblicke in seine Gedanken bekommen, denn zwischen ihm und Blair scheint eine ganz besondere Dynamik zu liegen – eine Mischung aus Schuld, Nähe und unausgesprochener Zuneigung.
Das Cover ist wunderschön – warm, golden, voller Licht – und steht in einem schönen Kontrast zu der Schwere, die die Geschichte in sich trägt. Ich hoffe, dass sich dieses „Goldene“ im Laufe des Buches auch symbolisch wiederfindet: als Zeichen für Heilung, Hoffnung und vielleicht ein neues Glück.
Memories So Golden Like Us verspricht eine gefühlvolle Reise zwischen Trauer, Liebe und Selbstfindung – eine dieser Geschichten, die wehtun, aber gleichzeitig heilen. Ich bin mir sicher, dass sie mich emotional ordentlich mitnehmen wird, aber genau das macht für mich den Reiz aus.
Der Schreibstil von Gabriela Santos de Lima hat mich sofort abgeholt. Er ist poetisch, aber gleichzeitig sehr greifbar, mit genau dem richtigen Maß an Gefühl und Nachdenklichkeit. Ich mochte besonders, wie leicht sich die Leseprobe lesen ließ, obwohl sie von schweren Themen handelt. Dieser Kontrast aus Schmerz und Wärme ist etwas, das Gabriela einfach unglaublich gut kann.
Blair hat mich direkt berührt. Man spürt ihre Trauer und gleichzeitig dieses leise Aufbegehren gegen das eigene Leid – sie will wieder leben, auch wenn sie noch nicht weiß, wie. Connor bleibt in der Leseprobe noch etwas im Hintergrund, aber gerade das macht ihn spannend. Ich hoffe sehr, dass wir auch Einblicke in seine Gedanken bekommen, denn zwischen ihm und Blair scheint eine ganz besondere Dynamik zu liegen – eine Mischung aus Schuld, Nähe und unausgesprochener Zuneigung.
Das Cover ist wunderschön – warm, golden, voller Licht – und steht in einem schönen Kontrast zu der Schwere, die die Geschichte in sich trägt. Ich hoffe, dass sich dieses „Goldene“ im Laufe des Buches auch symbolisch wiederfindet: als Zeichen für Heilung, Hoffnung und vielleicht ein neues Glück.
Memories So Golden Like Us verspricht eine gefühlvolle Reise zwischen Trauer, Liebe und Selbstfindung – eine dieser Geschichten, die wehtun, aber gleichzeitig heilen. Ich bin mir sicher, dass sie mich emotional ordentlich mitnehmen wird, aber genau das macht für mich den Reiz aus.