Konnte mich nicht ganz überzeugen
Da mir der erste Teil der Reihe so gut gefallen hat und ich ihn regelrecht verschlungen habe, wollte ich unbedingt auch Teil 2 lesen. Auch weil ich wissen wollte, wie es für alle weitergeht. Aber leider hat mich das Buch nicht mitgerissen und konnte mich nicht ganz erreichen. Ich hatte mir ehrlich gesagt mehr erhofft und hatte höhere Erwartungen.
Das Cover finde ich sehr schön. Mit den Farben, die irgendwie Hoffnung ausdrücken. Dass das Leben weitergeht.
Blairs Leben als Künstlerin fand ich sehr spannend und gut mit eingearbeitet. Auch, dass sie nach dem Tod ihres Bruders einfach nicht mehr malen kann, ist sehr gut nachvollziehbar. Zwischen Connor und ihr spürt man von Anfang an, dass da was ist und das schon seit langer Zeit. Doch beide wollen dem nicht so wirklich nachgeben.
Teilweise war es aber für mich zu oberflächlich und unrealistisch. Der scheinbar lockere Umgang der Eltern mit dem Tod des Sohnes. Bei Blair war es für mich dann doch irgendwie zu viel des Guten.
Toll finde ich, dass es neben der Trauerbewältigung auch um das Thema Selbstliebe und Selbstachtung geht. Auch Social Media und die dort gängigen Hasskommentare werden thematisiert.
Insgesamt konnte mich das Buch aber nicht so mitreißen wie der erste Teil.
Das Cover finde ich sehr schön. Mit den Farben, die irgendwie Hoffnung ausdrücken. Dass das Leben weitergeht.
Blairs Leben als Künstlerin fand ich sehr spannend und gut mit eingearbeitet. Auch, dass sie nach dem Tod ihres Bruders einfach nicht mehr malen kann, ist sehr gut nachvollziehbar. Zwischen Connor und ihr spürt man von Anfang an, dass da was ist und das schon seit langer Zeit. Doch beide wollen dem nicht so wirklich nachgeben.
Teilweise war es aber für mich zu oberflächlich und unrealistisch. Der scheinbar lockere Umgang der Eltern mit dem Tod des Sohnes. Bei Blair war es für mich dann doch irgendwie zu viel des Guten.
Toll finde ich, dass es neben der Trauerbewältigung auch um das Thema Selbstliebe und Selbstachtung geht. Auch Social Media und die dort gängigen Hasskommentare werden thematisiert.
Insgesamt konnte mich das Buch aber nicht so mitreißen wie der erste Teil.