Sehr emotional und intensiv
Ich kenne den ersten Teil der Buchreihe nicht, da ich gerne Geschichten mit Happy End lese. Um Blairs Geschichte zu verstehen, ist das aber nicht zwingend notwendig.
Blair hat ihren Bruder durch eine Krankheit verloren und befindet sich am absoluten Tiefpunkt. Sie steckt noch tief in ihrer Trauer, kämpft mit Panikattacken und fühlt sich verloren. Ihre Mutter weiß sich nicht anderes zu helfen und drängt sie zu einer Auszeit im Familienstrandhaus, gemeinsam mit dem besten Freund ihres Bruders Conner. Dort soll sie eine neue Bilderreihe für ein Museum malen während Conner eine Dokumentation darüber dreht.
Insgesamt hat mich das Buch etwas zwiegespalten zurückgelassen. Blairs Trauer wird sehr authentisch geschildert und auch Conner, der ebenfalls mit dem Verlust seines besten Freundes kämpft, kommt gelegentlich zu Wort. Durch die wechselnden Perspektiven, Tagebucheinträge, Blockeinträge und Kommentare ist die Geschichte abwechslungsreich aufgebaut. Der Autorin gelingt es sehr gut, Emotionen zu wecken.
An manchen Stellen war es mir persönlich etwas zu intensiv. Ich hätte mir zwischendurch ein paar leichtere Momente gewünscht, besonders zwischen Blair und Conner. Und auch gerne mehr Einblicke in Conners Gedankenwelt. Auch der Schreibstil ist einzigartig und war für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Oft werden Sätze oder Wörter wiederholt.
Wer generell den Stil von Gabriella Santos de Lima schätzt oder emotionale Bücher mag, findet hier ein berührendes Buch, das sich mit wichtigen Themen wie Trauer, Verlust und deren Bewältigung auseinandersetzt.
Blair hat ihren Bruder durch eine Krankheit verloren und befindet sich am absoluten Tiefpunkt. Sie steckt noch tief in ihrer Trauer, kämpft mit Panikattacken und fühlt sich verloren. Ihre Mutter weiß sich nicht anderes zu helfen und drängt sie zu einer Auszeit im Familienstrandhaus, gemeinsam mit dem besten Freund ihres Bruders Conner. Dort soll sie eine neue Bilderreihe für ein Museum malen während Conner eine Dokumentation darüber dreht.
Insgesamt hat mich das Buch etwas zwiegespalten zurückgelassen. Blairs Trauer wird sehr authentisch geschildert und auch Conner, der ebenfalls mit dem Verlust seines besten Freundes kämpft, kommt gelegentlich zu Wort. Durch die wechselnden Perspektiven, Tagebucheinträge, Blockeinträge und Kommentare ist die Geschichte abwechslungsreich aufgebaut. Der Autorin gelingt es sehr gut, Emotionen zu wecken.
An manchen Stellen war es mir persönlich etwas zu intensiv. Ich hätte mir zwischendurch ein paar leichtere Momente gewünscht, besonders zwischen Blair und Conner. Und auch gerne mehr Einblicke in Conners Gedankenwelt. Auch der Schreibstil ist einzigartig und war für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Oft werden Sätze oder Wörter wiederholt.
Wer generell den Stil von Gabriella Santos de Lima schätzt oder emotionale Bücher mag, findet hier ein berührendes Buch, das sich mit wichtigen Themen wie Trauer, Verlust und deren Bewältigung auseinandersetzt.