Marie lebt ein sehr glückliches Leben mit ihrem Freund Jan und ihrer kleinen Tochter Franziska in München. Wenn sie nicht arbeitet verbringt sie am liebsten ihre Zeit mit Franziska auf dem Spielplatz. Dort lernt Marie eines Tages ihre neue Nachbarin Natalie kennen und es entsteht langsam eine Freundschaft. Doch Marie muss sehr schnell feststellen, dass es sich bei Natalies Freund um ihren Ex-Freund - Paul - handelt. Ab diesem Moment gerät Maries ruhiges Leben völlig aus den Fugen.
Marie ist ständig hin- und hergerissen. Sie weiss, dass sie sehr großes Glück mit ihrer kleinen Familie hat. Sie liebt Jan und Franziska und auch den Familienalltag. Doch sie hat auch Sehnsucht nach der Leidenschaft, dem Begehren und der Freiheit, die Sie mit Paul erlebt hat. Marie versucht ihrer Familie zu liebe einen Schlussstrich unter die Paul-Geschichte zu ziehen, auch wenn sie nun Nachbarn sind. Und Paul macht ihr ein unmoralisches Angebot: Er möchte einen letzten Abschieds-Sex, ein gemeinsames Liebes-Fest um miteinander abzuschließen.
Anette Göttlicher beschreibt Maries Gedanken sehr genau - manchmal zu genau - so dass es fast schon wieder langweilig wird. Das ewige hin und her in Maries Gefühlswelt ist zeitwiese anstrengend für den Leser.
Dennoch ist Anette Göttlichers Schreibstil sehr erfrischend und locker. Sie stellt Außerdem die Zusammenhänge zu den Vorgänger-Büchern über Paul und Marie sehr gut dar. Das gelingt vielen Autoren meist weniger. Am besten gefiel mir die liebevolle Art und Weise wie die kleine Tochter Franziska beschrieben wird. Da schmilzt jedes Frauenherz!  Maries Freund Jan ist meiner Meinung nach ein wenig zu kurz gekommen. Allerdings verdeutlicht das auch wie viele Gedanken sich Marie um Paul statt um Jan machte, der ihr doch eigentlich wichtiger sein sollte.
Ich finde das Buch empfehlenswert. Viele Frauen werden sehr gut mir Marie mitfühlen können und ihre Probleme teilen. Der muntere Schreibstil ist sehr unterhaltsam.
Viel Spass beim Lesen!
Marie ist ständig hin- und hergerissen. Sie weiss, dass sie sehr großes Glück mit ihrer kleinen Familie hat. Sie liebt Jan und Franziska und auch den Familienalltag. Doch sie hat auch Sehnsucht nach der Leidenschaft, dem Begehren und der Freiheit, die Sie mit Paul erlebt hat. Marie versucht ihrer Familie zu liebe einen Schlussstrich unter die Paul-Geschichte zu ziehen, auch wenn sie nun Nachbarn sind. Und Paul macht ihr ein unmoralisches Angebot: Er möchte einen letzten Abschieds-Sex, ein gemeinsames Liebes-Fest um miteinander abzuschließen.
Anette Göttlicher beschreibt Maries Gedanken sehr genau - manchmal zu genau - so dass es fast schon wieder langweilig wird. Das ewige hin und her in Maries Gefühlswelt ist zeitwiese anstrengend für den Leser.
Dennoch ist Anette Göttlichers Schreibstil sehr erfrischend und locker. Sie stellt Außerdem die Zusammenhänge zu den Vorgänger-Büchern über Paul und Marie sehr gut dar. Das gelingt vielen Autoren meist weniger. Am besten gefiel mir die liebevolle Art und Weise wie die kleine Tochter Franziska beschrieben wird. Da schmilzt jedes Frauenherz!  Maries Freund Jan ist meiner Meinung nach ein wenig zu kurz gekommen. Allerdings verdeutlicht das auch wie viele Gedanken sich Marie um Paul statt um Jan machte, der ihr doch eigentlich wichtiger sein sollte.
Ich finde das Buch empfehlenswert. Viele Frauen werden sehr gut mir Marie mitfühlen können und ihre Probleme teilen. Der muntere Schreibstil ist sehr unterhaltsam.
Viel Spass beim Lesen!