Fundholz und Tönnchen, Grissman, der blinde Sonnenberg und Elsi seine Frau, der schöne Wilhelm und Minchen Lindner das sind die Hauptdarsteller dieses Roman von Ulrich Alexander Boschwitz. Es sind Menschen vom Rand der Gesellschaft zu Beginn der 1930er Jahre. Allesamt haben eine Geschichte und es werden Geschichten aus ihrem Leben zu einem Roman zusammengefasst. Sie leben alle in Berlin und etteln dort oder sind arbeitslos und auf der Suche nach einem grossen Coup um wieder in die Gesllschaft zu kommen. Manchmal hilft Alkohol oder auch die Musik im "fröhlichen Waidmann".
Der Autor beschreibt Einzelschicksale, die wie zufällig zusammentreffen und er beschreibt sie genau, mit all den Fassaden, die für diesen Menschen wichtig sind und ihn ausmachen. Es ist ein Leben außerhalb der Gesellschaft, aber sie wissen sich zu helfen, aber ohne Perspektive. Der Roman ist sehr bildhaft geschrieben und man kann sich das Leben in Armut auf den Strassen Berlins sehr lebhaft vorstellen. Eine sehr schöner Roman aus Berlin. Lohnt sich zu lesen!
Der Autor beschreibt Einzelschicksale, die wie zufällig zusammentreffen und er beschreibt sie genau, mit all den Fassaden, die für diesen Menschen wichtig sind und ihn ausmachen. Es ist ein Leben außerhalb der Gesellschaft, aber sie wissen sich zu helfen, aber ohne Perspektive. Der Roman ist sehr bildhaft geschrieben und man kann sich das Leben in Armut auf den Strassen Berlins sehr lebhaft vorstellen. Eine sehr schöner Roman aus Berlin. Lohnt sich zu lesen!