Hier gibt es nichts vom Glanz der Goldenen Zwanziger. Es ist der Schmutz der Straße, der aufgewirbelt wird. Der Autor Ulrich Alexander Boschwitz schreibt von Menschen der Straße.
Es ist der erste Roman von Ulrich Alexander Boschwitz, Berlin der Zwanziger.
Es handelt von den kleinen Leuten, die nach dem Krieg und der Weltwirtschaftskrise garnichts mehr haben. Es sind die Verlierer, Kriegsheimkehrer, Bettler unnd Prostituierte.
Am Abend treibt es sie in den Waidmann. Die wollen trinken, andere Musik hören und tanzen. Sie wollen ein paar sorglose Stunnden verbringen, bis der Morgen graut.
Es zeigt das Leben des Berliner Lumpenproletariats.
Ich hatte bereits Boschwiwitz erstes Buch gelesen und auch dieses gefällt mir gut und vergebe 4 Sterne
Es ist der erste Roman von Ulrich Alexander Boschwitz, Berlin der Zwanziger.
Es handelt von den kleinen Leuten, die nach dem Krieg und der Weltwirtschaftskrise garnichts mehr haben. Es sind die Verlierer, Kriegsheimkehrer, Bettler unnd Prostituierte.
Am Abend treibt es sie in den Waidmann. Die wollen trinken, andere Musik hören und tanzen. Sie wollen ein paar sorglose Stunnden verbringen, bis der Morgen graut.
Es zeigt das Leben des Berliner Lumpenproletariats.
Ich hatte bereits Boschwiwitz erstes Buch gelesen und auch dieses gefällt mir gut und vergebe 4 Sterne