Ein Garten voller Geheimnisse.

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fönbo Avatar

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Der Roman beginnt mit einer skurrilen Begegnung, in der die Hauptfigur zwischen Bürohengsten, Sprachbarrieren und absurder Bürokratie navigiert. Ein Einstieg, der neugierig macht.

Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, besonders Einar, dessen Exzentrik zwischen Tragik und Komik pendelt.

Der Aufbau der Geschichte wirkt episodenhaft und lebendig, was durch die Dialoge und Szenenwechsel eine gewisse Dynamik erhält.

Das Cover – sofern es die Atmosphäre des Klosters und seiner Bewohner widerspiegelt – dürfte eine Mischung aus Melancholie und Humor andeuten.

Die Sprache ist leicht zugänglich, pointiert und mit einem feinen Gespür für Zwischenmenschliches erzählt.

Insgesamt wirkt der Text charmant, berührend und gleichzeitig überraschend tiefgründig.