Das Cover ist schön gestaltet und ansprechend. Hat mir gut gefallen.
Dieser zweite Teil des Romans von Emma Hamberg hat mir persönlich nicht so gut gefallen. Ich habe mit wenig Begeisterung dieses Buch gelesen. Im ersten Teil des Romans, wo Agneta noch in Schweden lebte, war mehr Spannung, es war unterhaltsamer. Der Schreibstil in diesem Buch hat mich nicht überzeugt.
Agneta, auch hier wieder die Hauptperson, eine Frau etwas über 50 Jahre alt, bricht aus ihrer langjährigen Ehe aus und verlässt Schweden, um ein neues Kapitel ihres Lebens in Frankreich zu beginnen. Es gibt aber auch in Frankreich Schwierigkeiten, die sie meistern muss. Angefangen mit der Verständigung, da sie die französische Sprache nicht beherrscht. Sie lernt in Südfrankreich neue Freunde kennen, unter anderem den dementen Einar, mit dem sie zusammen in einem Kloster lebt.
Alles in allem für mich kein empfehlenswerter Roman, leider nur Durchschnitt.
Dieser zweite Teil des Romans von Emma Hamberg hat mir persönlich nicht so gut gefallen. Ich habe mit wenig Begeisterung dieses Buch gelesen. Im ersten Teil des Romans, wo Agneta noch in Schweden lebte, war mehr Spannung, es war unterhaltsamer. Der Schreibstil in diesem Buch hat mich nicht überzeugt.
Agneta, auch hier wieder die Hauptperson, eine Frau etwas über 50 Jahre alt, bricht aus ihrer langjährigen Ehe aus und verlässt Schweden, um ein neues Kapitel ihres Lebens in Frankreich zu beginnen. Es gibt aber auch in Frankreich Schwierigkeiten, die sie meistern muss. Angefangen mit der Verständigung, da sie die französische Sprache nicht beherrscht. Sie lernt in Südfrankreich neue Freunde kennen, unter anderem den dementen Einar, mit dem sie zusammen in einem Kloster lebt.
Alles in allem für mich kein empfehlenswerter Roman, leider nur Durchschnitt.