Agneta vers Annejeta

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monerle Avatar

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"Merci Agneta!", danke!
Diesen Roman habe ich "verschlungen", habe mich immer aufs Weiterlesen gefreut.
So muss ein Buch sein!
Leicht zu lesen, der Inhalt, der zum Denken anregt ohne schwermütig zu machen.
Agneta findet endlich, mit 50 Jahren zu sich selbst. Nach vielen Auf und Ab's gelingt es ihr, sich so anzunehmen wie sie ist.
Alle Protagonisten des Buches sind liebenswert beschrieben, allen voran Einar.
Einar, alt und dement, zeigt Agneta wie es geht, leicht und unbeschwert im Hier und Jetzt zu leben.
Auch Fabien lässt sie die Liebe entdecken mit seiner charmanten Art.
Das Kloster, diese an sich "heilige Halle"wird umfunktioniert in einen Ort wo die Post abgeht.
Das französische Flair wird anschaulich und typisch dargestellt, im Gegensatz dazu
die schwedische Art.
Altes hinter sich zu lassen, loslassen wenn es nicht mehr passt, vermittelt dieses Buch.