C´est dur - Schwere Zeiten
Nachdem Agneta im ersten Teil "Bonjour Agneta" aus ihrer unglücklichen Ehe ausbricht und sich auf den Weg von Schweden in die Provence aufmacht, hat sie sich nun im zweiten Teil "Merci Agneta" eingelebt. Sie fühlt sich angekommen - in dem kleinen sonnigen Ort Saint Carelle, in der Wohngemeinschaft mit dem demenzkranken Einar in dessen Kloster, und bei den Menschen des Ortes.
Doch dann ziehen bedrohliche Wolken über Agneta´s sonnigem Leben auf. Als Elektro-Inspekteure betrugssichere Zähler im Kloster installieren, kommt ans Licht, dass Einar jahrelang, auf seine besondere Weise, die Kosten für Wasser und Strom vermieden hat. Dem Kloster, und der Wohngemeinschaft von Einar und Agneta, droht das finanzielle Aus! Nun ist guter Rat teuer....
Wie im ersten Teil "Bonjour Agneta" gelingt es der schwedischen Autorin Emma Hamberg sehr gut, eine Geschichte mit ernsten Inhalten lebendig, liebevoll und mit einer gehörigen Portion Humor wunderbar zu erschaffen.
Einar´s Demenzerkrankung ist in verschiedenen Phasen realistisch beschrieben. Agneta´s Umgang damit ist authentisch und geht ans Herz. Sie ist dabei liebevoll, geduldig, respektvoll und teils auch durchaus humorvoll. Dass ihr dabei ein soziales Netzwerk zu Gute kommt, wird deutlich.
Auch Themen wie Trauer, Vertrauen und Diversität werden gut verdeutlicht. Angeta´s Dankbarkeit ist echt und rührend: "Aber bei Einar habe ich nach Hause gefunden. Nach Hause zu mir selbst."
Die Wendungen innerhalb des Buches waren für mich unerwartet, und haben den Spannungsbogen positiv verstärkt.
Emma Hambergs Schreibstil ist fließend und mitreißend und es hat mir viel Freude bereitet, dieses Buch zu lesen.
Da sich vieles auf den ersten Teil "Bonjour Agneta" bezieht, ist es sinnvoll, diesen zuerst zu lesen, um im zweiten Teil Verbindungen und Ereignisse nachvollziehen zu können. Mir gelang der Einstieg in den zweiten Teil deshalb recht schnell.
Das Cover ist farbenfroh und fröhlich, wie es dieses Buch verdient!
Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Punkten!
Doch dann ziehen bedrohliche Wolken über Agneta´s sonnigem Leben auf. Als Elektro-Inspekteure betrugssichere Zähler im Kloster installieren, kommt ans Licht, dass Einar jahrelang, auf seine besondere Weise, die Kosten für Wasser und Strom vermieden hat. Dem Kloster, und der Wohngemeinschaft von Einar und Agneta, droht das finanzielle Aus! Nun ist guter Rat teuer....
Wie im ersten Teil "Bonjour Agneta" gelingt es der schwedischen Autorin Emma Hamberg sehr gut, eine Geschichte mit ernsten Inhalten lebendig, liebevoll und mit einer gehörigen Portion Humor wunderbar zu erschaffen.
Einar´s Demenzerkrankung ist in verschiedenen Phasen realistisch beschrieben. Agneta´s Umgang damit ist authentisch und geht ans Herz. Sie ist dabei liebevoll, geduldig, respektvoll und teils auch durchaus humorvoll. Dass ihr dabei ein soziales Netzwerk zu Gute kommt, wird deutlich.
Auch Themen wie Trauer, Vertrauen und Diversität werden gut verdeutlicht. Angeta´s Dankbarkeit ist echt und rührend: "Aber bei Einar habe ich nach Hause gefunden. Nach Hause zu mir selbst."
Die Wendungen innerhalb des Buches waren für mich unerwartet, und haben den Spannungsbogen positiv verstärkt.
Emma Hambergs Schreibstil ist fließend und mitreißend und es hat mir viel Freude bereitet, dieses Buch zu lesen.
Da sich vieles auf den ersten Teil "Bonjour Agneta" bezieht, ist es sinnvoll, diesen zuerst zu lesen, um im zweiten Teil Verbindungen und Ereignisse nachvollziehen zu können. Mir gelang der Einstieg in den zweiten Teil deshalb recht schnell.
Das Cover ist farbenfroh und fröhlich, wie es dieses Buch verdient!
Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Punkten!