Französisches Lebensgefühl!
Zunächst das Positive: Mir gefällt der Schreibstil sehr gut! Das Buch ist sehr flüssig zu lesen, der Stil ist humorvoll und vor allem sind die Beschreibungen der französischen Kleinstadt, der Landschaft und der Einwohner sehr anschaulich. Perfekt für Frankreich-Liebhaber. Mir hat auch der Einsatz von moderner Technologie gut gefallen, zB verwendet die Protagonistin ihr Handy, um Französisch zu übersetzen, und genau wie sie versteht der Leser meist nur die Hälfte, weil die Übersetzung oft Quatsch ist. Das Buch geht auch ein bisschen Tiefer in die Thematiken von Selbstfindung, was macht ein Leben lebenswert, Älterwerden, Verlust, werden wie ich finde sehr einfühlsam angegangen, obwohl das Buch einen leichten Ton hat.
Nun zum Negativen: die Protagonistin. Wir sehen die Geschichte aus ihrer Sicht und für mich ist die Dame einfach unverständlich, naiv, und denkt oft zu kurz oder kommuniziert nicht. Ich konnte mich leider gar nicht in sie hineinversetzen und wir wurden uns nicht warm.
Allerdings habe ich erst später erfahren, dass dieses Buch ein Teil 2 einer Serie ist, und vielleicht machen ihre Beweggründe etwas mehr Sinn wenn man den Hintergrund aus dem ersten noch Buch kennt. Das ist schade.
Auf der anderen Seite mochte ich Einar sehr gerne und der hat es ein bisschen wett gemacht!
Nun zum Negativen: die Protagonistin. Wir sehen die Geschichte aus ihrer Sicht und für mich ist die Dame einfach unverständlich, naiv, und denkt oft zu kurz oder kommuniziert nicht. Ich konnte mich leider gar nicht in sie hineinversetzen und wir wurden uns nicht warm.
Allerdings habe ich erst später erfahren, dass dieses Buch ein Teil 2 einer Serie ist, und vielleicht machen ihre Beweggründe etwas mehr Sinn wenn man den Hintergrund aus dem ersten noch Buch kennt. Das ist schade.
Auf der anderen Seite mochte ich Einar sehr gerne und der hat es ein bisschen wett gemacht!