Gelungene Fortsetzung
Das Cover des Buchs „Merci Angeta“ von Emma Hamberg hat mich magisch angezogen, es strahlt so viel Gefühl und Lebensfreude aus.
Die Fortsetzung der Geschichte von Agneta, der Schwedin, die mittlerweile in einem Kloster in Saint Carelle, einem fiktiven Ort in der Nähe von Avignon untergekommen ist, ist lebendig und einfühlsam erzählt.
Sie wohnt in dem alten Kloster mit Einar zusammen, der an einer beginnenden Demenz leidet. Agneta genießt die Gastfreundschaft und das unbeschwerte Leben in der wunderschönen Provence, sie hat durch Einar schnell Freunde gefunden und es bahnt sich auch eine Liebschaft an.
Alles könnte unbeschwert sein, wäre da nicht die existentielle Bedrohung des Klosters, als die neuen, nicht manipulierbaren Strom- und Wasserzähler eingebaut werden.
Agneta entwickelt einen Plan um Einars Finanzen und somit das Kloster zu retten, doch leider hat das Schicksal andere Pläne parat.
Durch die kurzen Kapitel laden ein, schnell noch eins zu lesen und im Nu ist man durch dieses Buch.
Die Charaktere waren allesamt liebenswert und authentisch beschrieben, mit Agnetas Tun konnte ich nicht immer übereinstimmen.
Von Vorteil ist es, wenn man ein wenig Englisch und Französisch spricht, da doch immer wieder Sätze in diesen Sprachen eingefädelt wurden. Einzig die Passagen, die mittels Google-Übersetzer von Fabien übersetzt wurden, waren unplausibel – Google übersetzt in durchaus annehmbaren Sätzen – das fand ich ein wenig nervig.
Insgesamt ist das Buch eine willkommene Sommerlektüre!
Die Fortsetzung der Geschichte von Agneta, der Schwedin, die mittlerweile in einem Kloster in Saint Carelle, einem fiktiven Ort in der Nähe von Avignon untergekommen ist, ist lebendig und einfühlsam erzählt.
Sie wohnt in dem alten Kloster mit Einar zusammen, der an einer beginnenden Demenz leidet. Agneta genießt die Gastfreundschaft und das unbeschwerte Leben in der wunderschönen Provence, sie hat durch Einar schnell Freunde gefunden und es bahnt sich auch eine Liebschaft an.
Alles könnte unbeschwert sein, wäre da nicht die existentielle Bedrohung des Klosters, als die neuen, nicht manipulierbaren Strom- und Wasserzähler eingebaut werden.
Agneta entwickelt einen Plan um Einars Finanzen und somit das Kloster zu retten, doch leider hat das Schicksal andere Pläne parat.
Durch die kurzen Kapitel laden ein, schnell noch eins zu lesen und im Nu ist man durch dieses Buch.
Die Charaktere waren allesamt liebenswert und authentisch beschrieben, mit Agnetas Tun konnte ich nicht immer übereinstimmen.
Von Vorteil ist es, wenn man ein wenig Englisch und Französisch spricht, da doch immer wieder Sätze in diesen Sprachen eingefädelt wurden. Einzig die Passagen, die mittels Google-Übersetzer von Fabien übersetzt wurden, waren unplausibel – Google übersetzt in durchaus annehmbaren Sätzen – das fand ich ein wenig nervig.
Insgesamt ist das Buch eine willkommene Sommerlektüre!