Lavendelfrau & Fotomodelle
Das Cover des Romans "Merci, Agneta- Sommer auf französisch" strahlt genau diese Sommervibes aus. Eine Frau in einem luftigen rosa Kleid läuft/ tanzt (ist in Bewegung) vor einem gelben Hintergrund.
Hauptfigur Agneta ist auch in Bewegung. Sie lebt in ihrem neuen Leben in Frankreich so richtig auf. Mit dem demenzkranken Einar und 2 Katzen bewohnt sie ein früheres Kloster und Barmann Fabien hat immer Zeit für einen gemeinsamen Espresso.
Während zuhause Ehemann Magnus, die gemeinsamen Kinder und ihre Eltern auf ihre Rückkehr warten, wird St. Carelle immer mehr zur Heimat.
Doch die ist in Gefahr!
Kann Agneta, die hier zu Annjetá wurde, diese abwenden?
Auch ohne Band 1 zu kennen, bin ich sehr gut in die Geschichte hineingekommen.
Die erwartete locker-leichte Sommergeschichte wurde es nicht, dafür ein wirklich vielschichtiger Roman, der die ernsten Themen wie Demenz, Trauer, Scheidung mit lustigen Szenen zu verknüpfen versteht. Wie im wahren Leben!
Agneta, ungesehen, unverstanden, ungeliebt wird zur französischen Annjetá und lernt sich dabei selbst lieben.
Fazit: ein toller Wegbegleiter einer Anfang 50jährigen, der nicht nur locker leicht daherkommt, sondern viel tiefer geht.
Für mich Grund genug, weitere Bücher der Autorin Emma Hamberg zu lesen.
Hauptfigur Agneta ist auch in Bewegung. Sie lebt in ihrem neuen Leben in Frankreich so richtig auf. Mit dem demenzkranken Einar und 2 Katzen bewohnt sie ein früheres Kloster und Barmann Fabien hat immer Zeit für einen gemeinsamen Espresso.
Während zuhause Ehemann Magnus, die gemeinsamen Kinder und ihre Eltern auf ihre Rückkehr warten, wird St. Carelle immer mehr zur Heimat.
Doch die ist in Gefahr!
Kann Agneta, die hier zu Annjetá wurde, diese abwenden?
Auch ohne Band 1 zu kennen, bin ich sehr gut in die Geschichte hineingekommen.
Die erwartete locker-leichte Sommergeschichte wurde es nicht, dafür ein wirklich vielschichtiger Roman, der die ernsten Themen wie Demenz, Trauer, Scheidung mit lustigen Szenen zu verknüpfen versteht. Wie im wahren Leben!
Agneta, ungesehen, unverstanden, ungeliebt wird zur französischen Annjetá und lernt sich dabei selbst lieben.
Fazit: ein toller Wegbegleiter einer Anfang 50jährigen, der nicht nur locker leicht daherkommt, sondern viel tiefer geht.
Für mich Grund genug, weitere Bücher der Autorin Emma Hamberg zu lesen.