Dieses Buch versprüht Lebensfreude und Zuversicht.
Die Protagonistin Agneta führt uns eindrucksvoll vor Augen, wie bereichernd neue Freundschaften und besondere Begegnungen sein können – etwa mit dem dementen Künstler, den sie liebevoll betreut. Zugleich gelingt es ihr, sich aus alten, festgefahrenen Beziehungen – dem Ex-Partner und der schwedischen Verwandtschaft – zu lösen.
Besonders stimmungsvoll ist auch das Setting: Beim Lesen taucht man förmlich in die sonnendurchflutete Provence ein – ein kleines Stimmungs-Highlight für sich.
Ein rundum gelungenes Buch, das sich ideal als Sommerlektüre eignet.
Ich empfehle, zuerst den ersten Band zu lesen (Bonjour Agneta), auch wenn die Autorin das Setting im zweiten Band unaufdringlich wiederholt.
Emma Hamberg überzeugt mit einer lebendigen Erzählweise, und auch die Übersetzung liest sich angenehm flüssig.
Die Protagonistin Agneta führt uns eindrucksvoll vor Augen, wie bereichernd neue Freundschaften und besondere Begegnungen sein können – etwa mit dem dementen Künstler, den sie liebevoll betreut. Zugleich gelingt es ihr, sich aus alten, festgefahrenen Beziehungen – dem Ex-Partner und der schwedischen Verwandtschaft – zu lösen.
Besonders stimmungsvoll ist auch das Setting: Beim Lesen taucht man förmlich in die sonnendurchflutete Provence ein – ein kleines Stimmungs-Highlight für sich.
Ein rundum gelungenes Buch, das sich ideal als Sommerlektüre eignet.
Ich empfehle, zuerst den ersten Band zu lesen (Bonjour Agneta), auch wenn die Autorin das Setting im zweiten Band unaufdringlich wiederholt.
Emma Hamberg überzeugt mit einer lebendigen Erzählweise, und auch die Übersetzung liest sich angenehm flüssig.