Vive la France?!
Agneta lebt zusammen mit ihrem an Demenz erkrankten Bekannten Einar in Saint Carelle in der Provence. Die beiden haben einen guten Weg gefunden, zusammen zu leben. Noch dazu haben sie viele gute Freunde im Dorf.
Doch dann kommt es zu einer finanziellen Krise. Einar hat jahrelang mit einem manipulierten Stromzähler gelebt, und jetzt hat die französische Behörde ihn ertappt. Die Stromkosten für das alte Kloster, in dem Agneta und Einar leben, sind immens.
Die Freund schmieden ein Plan, um an Geld zu kommen, doch auf dem Höhepunkt der Vorbereitungen stirbt Einar auf einmal. Und dann kommt alles anders. Agneta muss für ihr Glück kämpfen – doch wird am Ende wirklich alles gut?
Cover und Schreibstil:
Auf dem Cover des Buches ist eine Frau in einem geblümten rosafarbenen Kleid zu sehen. Das Cover passt zum Cover des ersten Bandes (Wiedererkennungswert!) und sprüht nur so vor Lebensglück.
Der Schreibstil der Autorin Emma Hamberg ist, obwohl der Text aus dem Schwedischen ins Deutsche übersetzt wurde, flüssig und unterhaltsam.
Was mich ein wenig gestört hat, sind die Dialoge zwischen Agneta und Fabien. Die beiden nutzen den Google-Übersetzer, und da kommen einige skurrile Sätze zusammen, die sich wirklich schwierig lesen lassen. Schade.
Fazit und Leseempfehlung:
Leider habe ich den Vorgängerband noch nicht gelesen, was ich aber umgehend nachholen werde. Dennoch kam ich gut in die Geschichte hinein, weil das, was bis jetzt passiert war, nach und nach erzählt wird.
Obwohl ich das Konzept der Reihe mag, bin ich mit Agneta noch nicht so ganz warm geworden.
Sie handelt in meinen Augen oft unüberlegt und wirkt auf mich phasenweise unangenehm und nicht nachvollziehbar naiv.
Alles, was sie macht, führt unweigerlich zu Chaos, und leider ist Agneta irgendwie immer zur falschen Zeit am falschen Ort.
Was genau passiert, möchte ich natürlich an dieser Stelle nicht spoilern. Auf jeden Fall macht die Autorin auch vor vielen unangenehmen Dingen nicht Halt.
Für mich hatte das Buch leider einige Längen. Dennoch habe ich bis zum Ende durchgehalten und war dann von den letzten Szenen regelrecht erschüttert.
Ich hoffe sehr auf einen dritten Band, denn das, was da am Ende des zweiten Bandes passiert, muss dringend wieder in Ordnung gebracht werden.
Ich empfehle „Merci Agneta“ allen, die bereits „Bonjour Agneta gelesen haben und allen, die die französische Lebensart lieben. Vier Sterne von mir!
Die Dauerleserin
Doch dann kommt es zu einer finanziellen Krise. Einar hat jahrelang mit einem manipulierten Stromzähler gelebt, und jetzt hat die französische Behörde ihn ertappt. Die Stromkosten für das alte Kloster, in dem Agneta und Einar leben, sind immens.
Die Freund schmieden ein Plan, um an Geld zu kommen, doch auf dem Höhepunkt der Vorbereitungen stirbt Einar auf einmal. Und dann kommt alles anders. Agneta muss für ihr Glück kämpfen – doch wird am Ende wirklich alles gut?
Cover und Schreibstil:
Auf dem Cover des Buches ist eine Frau in einem geblümten rosafarbenen Kleid zu sehen. Das Cover passt zum Cover des ersten Bandes (Wiedererkennungswert!) und sprüht nur so vor Lebensglück.
Der Schreibstil der Autorin Emma Hamberg ist, obwohl der Text aus dem Schwedischen ins Deutsche übersetzt wurde, flüssig und unterhaltsam.
Was mich ein wenig gestört hat, sind die Dialoge zwischen Agneta und Fabien. Die beiden nutzen den Google-Übersetzer, und da kommen einige skurrile Sätze zusammen, die sich wirklich schwierig lesen lassen. Schade.
Fazit und Leseempfehlung:
Leider habe ich den Vorgängerband noch nicht gelesen, was ich aber umgehend nachholen werde. Dennoch kam ich gut in die Geschichte hinein, weil das, was bis jetzt passiert war, nach und nach erzählt wird.
Obwohl ich das Konzept der Reihe mag, bin ich mit Agneta noch nicht so ganz warm geworden.
Sie handelt in meinen Augen oft unüberlegt und wirkt auf mich phasenweise unangenehm und nicht nachvollziehbar naiv.
Alles, was sie macht, führt unweigerlich zu Chaos, und leider ist Agneta irgendwie immer zur falschen Zeit am falschen Ort.
Was genau passiert, möchte ich natürlich an dieser Stelle nicht spoilern. Auf jeden Fall macht die Autorin auch vor vielen unangenehmen Dingen nicht Halt.
Für mich hatte das Buch leider einige Längen. Dennoch habe ich bis zum Ende durchgehalten und war dann von den letzten Szenen regelrecht erschüttert.
Ich hoffe sehr auf einen dritten Band, denn das, was da am Ende des zweiten Bandes passiert, muss dringend wieder in Ordnung gebracht werden.
Ich empfehle „Merci Agneta“ allen, die bereits „Bonjour Agneta gelesen haben und allen, die die französische Lebensart lieben. Vier Sterne von mir!
Die Dauerleserin