Wiedersehen mit Agneta
In " Merci Agneta Sommer auf Französisch" von Emma Hamberg gibt es ein Wiedersehen mit der 50jährigen Agneta, die im ersten Teil "Bonjour Agneta " auf der Suche nach sich selbst war.
Auch beim zweiten Teil strahlt das Buchcover pure Lebensfreude aus.
Agneta lebt in Saint Carelle im Kloster mit dem alten dementen Einar zusammen.
Es gibt ein Wiedersehen mit alten Bekannten, wie Bonnibelle, Henri, Fabien, Paul, Magnus und natürlich Agnetas Eltern, die, wie immer, mit sich selbst beschäftigt sind.
Emma Hamberg versteht es mit ihrem Schreibstil die Höhen und Tiefen dieses Zusammenlebens darzustellen.
Gerade auch in den Szenen, in denen Agnetas heiles Welt aus den Fugen gerät, als die Existenz des Klosters bedroht wird und sie alles mit ihren Freunden versucht es zu retten.
Mir gefiel sehr gut die Beschreibung des französischen Lebensgefühls mit dem Genuss von guten Essen und gemeinsamen Zusammenseins.
Zum Ende des Buches fand ich die ständigen inneren Zwiegespräche Agnetas etwas verwirrend und anstrengend.
Aber alles in allem eine gute Sommerlektüre.
Ich rate jedoch vorher den ersten Teil zu lesen, so ist die Geschichte besser zu verstehen unter welchen Umständen Agneta nach Saint Carelle kam.
Auch beim zweiten Teil strahlt das Buchcover pure Lebensfreude aus.
Agneta lebt in Saint Carelle im Kloster mit dem alten dementen Einar zusammen.
Es gibt ein Wiedersehen mit alten Bekannten, wie Bonnibelle, Henri, Fabien, Paul, Magnus und natürlich Agnetas Eltern, die, wie immer, mit sich selbst beschäftigt sind.
Emma Hamberg versteht es mit ihrem Schreibstil die Höhen und Tiefen dieses Zusammenlebens darzustellen.
Gerade auch in den Szenen, in denen Agnetas heiles Welt aus den Fugen gerät, als die Existenz des Klosters bedroht wird und sie alles mit ihren Freunden versucht es zu retten.
Mir gefiel sehr gut die Beschreibung des französischen Lebensgefühls mit dem Genuss von guten Essen und gemeinsamen Zusammenseins.
Zum Ende des Buches fand ich die ständigen inneren Zwiegespräche Agnetas etwas verwirrend und anstrengend.
Aber alles in allem eine gute Sommerlektüre.
Ich rate jedoch vorher den ersten Teil zu lesen, so ist die Geschichte besser zu verstehen unter welchen Umständen Agneta nach Saint Carelle kam.