Harry Hole am Abgrund - wie lange geht das gut?

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leseclau Avatar

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Was leide ich mit Harry Hole mit. Man konnte es bei den letzten beiden Büchern kaum glauben,. dass sich vieles zum Guten gewandt hatte. Zu unstet ist Harry, zu groß seine innerer Antieb zur Selbstzerstörung.

Und nun das: Rakel ist weg und Harry (er)trinkt wieder. ER wacht nahezu ohne Erinnerungen aus seinen Albträumen auf.

Das Buch beginnt gewohnt rasant. Man ist mitten im Geschehen - und in dieses stürzt sich Harry in seiner Verzweiflung auch.

Ich frage mich bei jedem Bucgh, wieviel Leid Jo Nesbo Harry noch ertragen lässt. In diesem Buch scheint es wieder eine besonders große Portion zu sein.

Als großer Fan ist das Buch für mich ein absoluter Lesetipp!