Das Cover ist sehr authentisch und gefällt mir sehr gut.
Mexikoring von Simone Buchholz.
Dieser Kriminalroman ließ sich gut lesen, ist sehr interessant geschrieben und gewährt einen Einblick in die Strucktur von libanesischen Banden. Besonders interessant fand ich, dass diese Banden in Bremen Mhallamiye sind, ein armes Volk das zwischen der Türkei und Syrien angesiedelt war. Sie flohen in den Libanon, kamen dann als Flüchtlinge nach Deutschland. Den Reichtum den sie hier erzielen konnten war ein Anreiz.
Sie tragen Clankriege auf der Straße aus. Missachten die Zivilgesellschaft, den Rechtsstaat. Sie finden diesen schwach und jämmerlich.
Autos brennen in Hamburg. Ungewöhnlich, dass in einem dieser Autos eine Leiche gefunden wird. Es wird eine SOKO gebildet. Schnell war klar, dass es sich um Nouri Saroukhan, ein Familienmitglied eines libanesischen Clans handelt. Die Spuren führen nach Bremen. Die Überbringund der Todesnachricht wird von der Familie emphatilos zur Kenntnis genommen. Die Ermittler stehen vor einer Wand des Schweigens. Wer ist für den Mord verantwortlich? Die Familie, eine revalisierende Bande oder Aliza, die er aus Kindertagen kennt und die er in Hamburg wieder getroffen hat? Welche Rolle spielte die Versicherung, bei der Nouri arbeitete, nachdem er das Jurastudium aufgegeben hat. Interessant und sehr lesenswert.
Mexikoring von Simone Buchholz.
Dieser Kriminalroman ließ sich gut lesen, ist sehr interessant geschrieben und gewährt einen Einblick in die Strucktur von libanesischen Banden. Besonders interessant fand ich, dass diese Banden in Bremen Mhallamiye sind, ein armes Volk das zwischen der Türkei und Syrien angesiedelt war. Sie flohen in den Libanon, kamen dann als Flüchtlinge nach Deutschland. Den Reichtum den sie hier erzielen konnten war ein Anreiz.
Sie tragen Clankriege auf der Straße aus. Missachten die Zivilgesellschaft, den Rechtsstaat. Sie finden diesen schwach und jämmerlich.
Autos brennen in Hamburg. Ungewöhnlich, dass in einem dieser Autos eine Leiche gefunden wird. Es wird eine SOKO gebildet. Schnell war klar, dass es sich um Nouri Saroukhan, ein Familienmitglied eines libanesischen Clans handelt. Die Spuren führen nach Bremen. Die Überbringund der Todesnachricht wird von der Familie emphatilos zur Kenntnis genommen. Die Ermittler stehen vor einer Wand des Schweigens. Wer ist für den Mord verantwortlich? Die Familie, eine revalisierende Bande oder Aliza, die er aus Kindertagen kennt und die er in Hamburg wieder getroffen hat? Welche Rolle spielte die Versicherung, bei der Nouri arbeitete, nachdem er das Jurastudium aufgegeben hat. Interessant und sehr lesenswert.