Brennende Autos überall auf der Welt, diesmal in Hamburg und in einem sitzt noch jemand drin. Nouri Saroukhan überlebt den Brand nicht und seine Geschichte wird vom Team um die Staatsanwältin Chastity Riley mühevoll recherchiert. Dabei stoßen die Ermittler auf verfeindete Clan-Familien, glühenden Hass und gnadenlose Gewalt.
Interessant die Schauplätze des Romans: Hamburg und Bremen, außerdem die einzelnen Charaktere im Ermittlerteam. Alle menschlich dargestellt, mit Stärken und Schwächen und den unterschiedlich intensiven Beziehungen untereinander.
Erschreckend für mich der Hintergrund der Clan-Familien mit ihrer Verachtung für Frauen und der Respektlosigkeit gegenüber dem deutschen Staat und der Polizei.
Extrem traurig liest sich die Liebesgeschichte zwischen Nouri und Aliza, die zusammen versuchen, aus dem Wahnsinn in ihren Familien auszusteigen und ein eigenes gemeinsames Leben ohne ihre Familien zu führen.
Gut gefällt mir das Ende, das anders ist als erwartet und mich mit einem guten Gefühl zurück lässt.
Auffallend an diesem Krimi ist der Schreibstil. Die Autorin schafft es, mit schnodderigen Aussprüchen, ungewöhnlichen Formulierungen und neuen Wertschöpfungen den grausamen Krimi flott und gefühlvoll zu erzählen.
Weniger gut gefällt mir das Cover, ich finde es nicht besonders passend zum Thema des Krimis. Außerdem hätte ich die ungewöhnlichen Überschriften über den sehr kurzen Kapiteln und die ununterbrochene Raucherei nicht gebraucht.
Interessant die Schauplätze des Romans: Hamburg und Bremen, außerdem die einzelnen Charaktere im Ermittlerteam. Alle menschlich dargestellt, mit Stärken und Schwächen und den unterschiedlich intensiven Beziehungen untereinander.
Erschreckend für mich der Hintergrund der Clan-Familien mit ihrer Verachtung für Frauen und der Respektlosigkeit gegenüber dem deutschen Staat und der Polizei.
Extrem traurig liest sich die Liebesgeschichte zwischen Nouri und Aliza, die zusammen versuchen, aus dem Wahnsinn in ihren Familien auszusteigen und ein eigenes gemeinsames Leben ohne ihre Familien zu führen.
Gut gefällt mir das Ende, das anders ist als erwartet und mich mit einem guten Gefühl zurück lässt.
Auffallend an diesem Krimi ist der Schreibstil. Die Autorin schafft es, mit schnodderigen Aussprüchen, ungewöhnlichen Formulierungen und neuen Wertschöpfungen den grausamen Krimi flott und gefühlvoll zu erzählen.
Weniger gut gefällt mir das Cover, ich finde es nicht besonders passend zum Thema des Krimis. Außerdem hätte ich die ungewöhnlichen Überschriften über den sehr kurzen Kapiteln und die ununterbrochene Raucherei nicht gebraucht.