Mia, die eigentlich Mirja Hoechst heißt, stellt in ihrem Buch „Mia liebt Pasta“, erschienen im Thorbecke Verlag, ihre eigenen Pastakreationen vor. Dabei ist besonders, dass Mia ihre Pasta richtig selbst macht, was ja heute kaum jemand noch macht oder kann. Man muss also ein wenig Zeit und Geschick mitbringen, um Mias Rezepte nachzukochen, aber man kann auch ein wenig schummeln und mit gekaufter Pasta die Saucen nachmachen.
Zum Inhalt: Mirja Hoechst macht alles mit Pasta, aber sie macht auch den Teig und die Teigwaren selbst. Dabei bleibt sie aber nicht bei der üblichen Zubereitung, sondern zaubert auch ungewöhnliche Kreationen. So gibt es z.B. auch süße Nudeln, die in allen Variationen lecker sind, die aber oft in Vergessenheit geraten.
Die Anordnung von Fotos, Rezept und Zutaten ist sehr klar und kann daher einfach nachgekocht werden. Die Fotos sind ansprechend, die Pasta wirklich lecker. Man kann auch schnelle Rezepte zum Nachkochen finden. Die Schrift gleicht zum Teil der eines Erstklässlers und ist m.E. nicht so gut gewählt, aber sie passt dann doch wieder zu dem überaus brav aussehenden Mädchen auf der Vorderseite. Dieses Foto zeigt die Autorin selbst. Auf ihrem ersten Buch sieht sie bei Weitem nicht so brav aus.
Fazit: Ich finde es gut, dass hier das Pastamachen von A bis Z gezeigt wird, da viele Pasta nur aus dem Supermarkt kennen. Bei uns wurde Pasta aber früher auch selbst gemacht; leider gerät dies in Vergessenheit. Mirja hat alte Traditionen wieder hervorgeholt und neu aufgepeppt. Das ist ihr hervorragend gelungen, und mit ein paar Abstrichen würde ich dem Buch 4,5 Sterne geben – also dann fünf.
Zum Inhalt: Mirja Hoechst macht alles mit Pasta, aber sie macht auch den Teig und die Teigwaren selbst. Dabei bleibt sie aber nicht bei der üblichen Zubereitung, sondern zaubert auch ungewöhnliche Kreationen. So gibt es z.B. auch süße Nudeln, die in allen Variationen lecker sind, die aber oft in Vergessenheit geraten.
Die Anordnung von Fotos, Rezept und Zutaten ist sehr klar und kann daher einfach nachgekocht werden. Die Fotos sind ansprechend, die Pasta wirklich lecker. Man kann auch schnelle Rezepte zum Nachkochen finden. Die Schrift gleicht zum Teil der eines Erstklässlers und ist m.E. nicht so gut gewählt, aber sie passt dann doch wieder zu dem überaus brav aussehenden Mädchen auf der Vorderseite. Dieses Foto zeigt die Autorin selbst. Auf ihrem ersten Buch sieht sie bei Weitem nicht so brav aus.
Fazit: Ich finde es gut, dass hier das Pastamachen von A bis Z gezeigt wird, da viele Pasta nur aus dem Supermarkt kennen. Bei uns wurde Pasta aber früher auch selbst gemacht; leider gerät dies in Vergessenheit. Mirja hat alte Traditionen wieder hervorgeholt und neu aufgepeppt. Das ist ihr hervorragend gelungen, und mit ein paar Abstrichen würde ich dem Buch 4,5 Sterne geben – also dann fünf.