Vegetarischer Pastagenuß
Vom Cover her hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Autorin wirkt sehr sympathisch und das präsentierte Nudelgericht lädt zum Ausprobieren ein. Außerdem hat sie als gelernte Fotografin auch auf optische Details geachtet. So passt der Teller farblich perfekt zu ihrem grauen Oberteil.
Zu den Rezepten: Auch ich liebe Pasta und war sehr gespannt auf das Buch. Was ich leider nicht wusste, war die Tatsache, dass die Autorin Vegetarierin ist und als solche nur vegetarische Rezepte vorstellt. Das fand ich persönlich etwas schade, denn ich hatte mich schon auf Pasta mit Lamm, Rinderfilet oder Lachs gefreut. Pustekuchen. Hier hätte ich mir zumindest im Untertitel gewünscht, dass es sich um rein vegetarische Rezepte handelt.
Besonders gut hat mir an dem Buch gefallen, dass erklärt wurde, wie man frische Nudeln herstellt. Ich muss allerdings zugeben, dass die Zubereitung von frischen Nudeln etwas zeitaufwändig ist, so dass ich es eher am Wochenende vorbereiten würde, als nach einem anstrengenden Tag im Büro. Mein persönliches Highlight war die Rote-Bete-Pasta (S.42), die auch optisch überzeugt hat. Rote Spaghetti sind einfach mal was anderes! Schön fand ich auch die Schoko-Ravioli mit Sauerkirschen, die ich allerdings schon aus unserer Kantine kannte. Anscheinend haben wir einen recht kreativen Koch.
Natürlich geht die Autorin auch auf aktuelle Trends, wie zB Zucchinispaghetti, also Spaghetti aus Zucchinis, ein. Zucchini esse ich zwar gerne, aber ich muss nicht um jeden Preis low Carb essen. Da mache ich lieber mehr Sport. Prinzipiell finde ich es aber sehr gut, dass auch dieser Trend aufgenommen wird. Den einzelnen Rezeptanweisungen konnte ich gut folgen, es wurde alles sehr gut erklärt und es war auch nicht zu schwierig, sondern gut nachzukochen. Auf der linken Seite war das nachzukochende Gericht abgebildet, was ich auch sehr gut finde.
Mein Fazit: Ein tolles vegetarisches Kochbuch mit leckeren Rezepten.
Zu den Rezepten: Auch ich liebe Pasta und war sehr gespannt auf das Buch. Was ich leider nicht wusste, war die Tatsache, dass die Autorin Vegetarierin ist und als solche nur vegetarische Rezepte vorstellt. Das fand ich persönlich etwas schade, denn ich hatte mich schon auf Pasta mit Lamm, Rinderfilet oder Lachs gefreut. Pustekuchen. Hier hätte ich mir zumindest im Untertitel gewünscht, dass es sich um rein vegetarische Rezepte handelt.
Besonders gut hat mir an dem Buch gefallen, dass erklärt wurde, wie man frische Nudeln herstellt. Ich muss allerdings zugeben, dass die Zubereitung von frischen Nudeln etwas zeitaufwändig ist, so dass ich es eher am Wochenende vorbereiten würde, als nach einem anstrengenden Tag im Büro. Mein persönliches Highlight war die Rote-Bete-Pasta (S.42), die auch optisch überzeugt hat. Rote Spaghetti sind einfach mal was anderes! Schön fand ich auch die Schoko-Ravioli mit Sauerkirschen, die ich allerdings schon aus unserer Kantine kannte. Anscheinend haben wir einen recht kreativen Koch.
Natürlich geht die Autorin auch auf aktuelle Trends, wie zB Zucchinispaghetti, also Spaghetti aus Zucchinis, ein. Zucchini esse ich zwar gerne, aber ich muss nicht um jeden Preis low Carb essen. Da mache ich lieber mehr Sport. Prinzipiell finde ich es aber sehr gut, dass auch dieser Trend aufgenommen wird. Den einzelnen Rezeptanweisungen konnte ich gut folgen, es wurde alles sehr gut erklärt und es war auch nicht zu schwierig, sondern gut nachzukochen. Auf der linken Seite war das nachzukochende Gericht abgebildet, was ich auch sehr gut finde.
Mein Fazit: Ein tolles vegetarisches Kochbuch mit leckeren Rezepten.