Ein Lichtblick am Horizont
Mitten in das Leben der Vorschullehrerin Mickey geworfen, erfährt man von ihren Alkoholprobleme, ihrer großen Kinderliebe und Empathie. Ihrem verstorbenen Vater weint sie keine Träne nach - sagt sie sich. Denn er hat eine große Lücke in ihrem Leben hinterlassen, als er die Familie verlies.
Das Erbe von 5,5 Millionen Dollar erscheint nach ihrer Kündigung als Hoffnungsstreifen - wäre da nicht das Absolvieren einer Psychotherapie als Bedingung mitverknüpft. Auch ihre Halbschwester Arlo, die unwissentlich die Therapeutin sein wird, scheint mir nicht ganz stabil zu sein.
Morgan Dick beschreibt besonders Mickey sehr authentisch, dabei hat die Geschichte ein gutes Tempo, keine unnötigen Textpassagen.
Der Plot klingt interessant, da ist zwischenmenschlich einiges an Entwicklung möglich.
Das Erbe von 5,5 Millionen Dollar erscheint nach ihrer Kündigung als Hoffnungsstreifen - wäre da nicht das Absolvieren einer Psychotherapie als Bedingung mitverknüpft. Auch ihre Halbschwester Arlo, die unwissentlich die Therapeutin sein wird, scheint mir nicht ganz stabil zu sein.
Morgan Dick beschreibt besonders Mickey sehr authentisch, dabei hat die Geschichte ein gutes Tempo, keine unnötigen Textpassagen.
Der Plot klingt interessant, da ist zwischenmenschlich einiges an Entwicklung möglich.