"Mickey und Arlo", ein Roman mit sehr einfallslosem Namen von Morgan Dick, entspannt sich um die zwei Halbgeschwister Michelle und Charlotte, also Mickey und Arlo, deren gemeinsamer Vater verstorben ist und ihnen ein Vermögen hinterlässt. Aber dieses ist an das Erfüllen von Bedingungen geknüpft...
Die etwas abgebrannte Mickey verliert noch dazu genau in diesem Moment ihren Job, damit bekommt sie noch einen Gehaltsscheck "und danach nichts mehr". So wird sie am Ende keine Wahl haben und die Therapie bei ihrer Halbschwester beginnen. Beide wissen wie durch ein Wunder aber nicht viel voneinander, wissen auch nicht, wie die andere aussieht.
Die ersten 44 Seiten des Romans haben mich in ihren Bann gezogen; man wird langsam vertraut mit der einerseits verlässlichen Vorschullehrerin Mickey, die aber andererseits ihr Leben wohl nicht auf die Reihe bekommt. Man kann sich vorstellen, dass die Therapie genau richtig für sie ist.
Gern würde ich "Mickey und Arlo" hier vorablesen.
Die etwas abgebrannte Mickey verliert noch dazu genau in diesem Moment ihren Job, damit bekommt sie noch einen Gehaltsscheck "und danach nichts mehr". So wird sie am Ende keine Wahl haben und die Therapie bei ihrer Halbschwester beginnen. Beide wissen wie durch ein Wunder aber nicht viel voneinander, wissen auch nicht, wie die andere aussieht.
Die ersten 44 Seiten des Romans haben mich in ihren Bann gezogen; man wird langsam vertraut mit der einerseits verlässlichen Vorschullehrerin Mickey, die aber andererseits ihr Leben wohl nicht auf die Reihe bekommt. Man kann sich vorstellen, dass die Therapie genau richtig für sie ist.
Gern würde ich "Mickey und Arlo" hier vorablesen.