Was Halbschwestern bewegt
Das modern und kräftige Cover lässt erahnen, dass es sich hier um eine moderne Geschichte handelt.
Schon auf den ersten Seiten lernt man Michelle an ihrem Arbeitsplatz kennen. Sie wirkt aufgeschlossen, empathisch und nett.
Als sie auf der Toilette dann aus einer mitgebrachten Flasche Wodka trinkt, ahnt man, dass in ihrem Leben vielleicht doch nicht alles so rund lief, wie es den Anschein hat.
Sie erfährt vom Tod ihres Vaters, der sie scheinbar unbeeindruckt lässt.
Doch der Verstorbene hat sie in seinem Testament bedacht, eine Tatsache, die nun immer mehr Fragen aufwirft, die hoffentlich in den Therapiesitzungen der beiden Halbschwestern beantwortet werden.
Schon auf den ersten Seiten lernt man Michelle an ihrem Arbeitsplatz kennen. Sie wirkt aufgeschlossen, empathisch und nett.
Als sie auf der Toilette dann aus einer mitgebrachten Flasche Wodka trinkt, ahnt man, dass in ihrem Leben vielleicht doch nicht alles so rund lief, wie es den Anschein hat.
Sie erfährt vom Tod ihres Vaters, der sie scheinbar unbeeindruckt lässt.
Doch der Verstorbene hat sie in seinem Testament bedacht, eine Tatsache, die nun immer mehr Fragen aufwirft, die hoffentlich in den Therapiesitzungen der beiden Halbschwestern beantwortet werden.