"Mickey und Arlo" ist für mich ein wirklich gutes Debüt. Ich habe das Buch zügig gelesen und war direkt in der Story drin. Die Halbschwestern, die zunächst nichts voneinander wissen, wurden durch ihren alkoholkranken Vater geprägt. Mickey leidet selbst unter der Sucht und soll zu 7 Therapiestunden gehen. Danach erbe sie 5 Millionen von ihrem verstorbenen Vater. Die Psychologin ist ausgerechnet Arlo, ihre Halbschwester. Im Laufe des Buches fragt man sich, wer eigentlich verkorkster ist. Es gibt eine interessante Drehung im Buch. Besonders gefallen haben mir auch die Szenen im Frisörsalon von Michelles Mutter. Beide Schwestern suchen den Kontakt zu ihr und landen am Waschbecken. Mit Deeptalk.
Das Cover passt und ist aufmerksamkeitsstark. Da schaut man gerne hin. Ich würde definitiv noch ein Buch der Autorin lesen, da sie die Themen tiefgründig aber auch mit schwarzem Humor erzählt.
Das Cover passt und ist aufmerksamkeitsstark. Da schaut man gerne hin. Ich würde definitiv noch ein Buch der Autorin lesen, da sie die Themen tiefgründig aber auch mit schwarzem Humor erzählt.