Ein Schwestern Roman
Mickey wird durch das Testament ihres verstorbenen Vaters zu einer Therapie gezwungen – nur wenn sie sich darauf einlässt, darf sie ihr Erbe antreten. Doch was sie nicht ahnt: Ihre Therapeutin ist niemand geringeres als ihre Halbschwester, von deren Existenz sie bislang nichts wusste.
Damit ist der zentrale Plot im Grunde schon erzählt. Im Mittelpunkt stehen vor allem zwischenmenschliche Beziehungen und Interaktionen.
Ein leiser, stets präsenter Humor durchzieht die Erzählung und verleiht ihr eine Leichtigkeit. Besonders gefallen hat mir der Perspektivwechsel der Schwestern. Der Roman überzeugt durch zwischenmenschliche Interaktionen, doch vieles bleibt vage. Insgesamt kratzt die Geschichte stellenweise zu sehr an der Oberfläche und einige Aspekte wirken nur angerissen wodurch wichtige Hintergründe leider unbeantwortet bleiben.
Damit ist der zentrale Plot im Grunde schon erzählt. Im Mittelpunkt stehen vor allem zwischenmenschliche Beziehungen und Interaktionen.
Ein leiser, stets präsenter Humor durchzieht die Erzählung und verleiht ihr eine Leichtigkeit. Besonders gefallen hat mir der Perspektivwechsel der Schwestern. Der Roman überzeugt durch zwischenmenschliche Interaktionen, doch vieles bleibt vage. Insgesamt kratzt die Geschichte stellenweise zu sehr an der Oberfläche und einige Aspekte wirken nur angerissen wodurch wichtige Hintergründe leider unbeantwortet bleiben.