Geschichte mit Tiefgang
Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Mickey und Arlo“ ihr Debütroman wunderbar gelungen.
Die Kapitel, die jeweils im Wechsel aus der Sicht von Mickey oder Arlo erzählt werden, sind chronologisch angeordnet und machten es mir leicht, der Geschichte zu folgen.
Der flüssige und angenehm zu lesende Schreibstil ließ mich geradezu durch die Seiten fliegen und ich verbrachte oftmals mehr Zeit als eingeplant mit der Lektüre. Die tiefgehenden Dialoge waren sicher auch daran beteiligt, dass ich das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen wollte.
Die Autorin gestaltete die Protagonist*innen facettenreich und faszinierend aus und ich konnte mich sehr gut in die Darsteller*innen hineinfühlen. Diese empathischen Gefühle waren aber manchmal ein wenig belastend, denn es wurde in der Geschichte ein Thema sehr zentral aufgearbeitet, nämlich die Alkoholabhängigkeit von Familienmitgliedern und was diese Abhängigkeit mit der Familie anstellt.
Was ich interessant fand, war, dass die Geschichte in den USA spielt und somit in dem Roman auch ein Stück amerikanischer Alltagskultur transportiert wurde.
Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem tiefgründigen, aber dennoch flott zu lesenden Roman über zwei Halbschwestern und deren gemeinsames Problem lesen möchte, dem sei „Mickey und Arlo“ bestens empfohlen. Ein Buch, welches einen Nachhall bei mir bewirkte!
Der Autorin ist mit „Mickey und Arlo“ ihr Debütroman wunderbar gelungen.
Die Kapitel, die jeweils im Wechsel aus der Sicht von Mickey oder Arlo erzählt werden, sind chronologisch angeordnet und machten es mir leicht, der Geschichte zu folgen.
Der flüssige und angenehm zu lesende Schreibstil ließ mich geradezu durch die Seiten fliegen und ich verbrachte oftmals mehr Zeit als eingeplant mit der Lektüre. Die tiefgehenden Dialoge waren sicher auch daran beteiligt, dass ich das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen wollte.
Die Autorin gestaltete die Protagonist*innen facettenreich und faszinierend aus und ich konnte mich sehr gut in die Darsteller*innen hineinfühlen. Diese empathischen Gefühle waren aber manchmal ein wenig belastend, denn es wurde in der Geschichte ein Thema sehr zentral aufgearbeitet, nämlich die Alkoholabhängigkeit von Familienmitgliedern und was diese Abhängigkeit mit der Familie anstellt.
Was ich interessant fand, war, dass die Geschichte in den USA spielt und somit in dem Roman auch ein Stück amerikanischer Alltagskultur transportiert wurde.
Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem tiefgründigen, aber dennoch flott zu lesenden Roman über zwei Halbschwestern und deren gemeinsames Problem lesen möchte, dem sei „Mickey und Arlo“ bestens empfohlen. Ein Buch, welches einen Nachhall bei mir bewirkte!