Interessante Idee
Bei "Mickey und Arlo" hatte mich bereits der Klappentext überzeugt. Mickey bekommt ihr Erbe nach dem Tod ihres Vaters erst, wenn sie 7 Therapiesitzungen gemacht hat. Die Therapiesitzungen finden allerdings bei ihrer Schwester Arlo statt, wovon Mickey nichts weiß und auch Arlo nicht. Drama ist da eigentlich vorprogrammiert.
Das ganze gestaltet sich dann doch etwas komplizierter mit Alkoholproblemen, von beiden Seiten nicht verarbeiteter Kindheit besonder in Bezug auf den Vater und einem schwierigen Verhältnis zur jeweiligen Mutter.
Das Buch steigt damit tiefer in psychologische Probleme der Schwestern ein, hier wird es aber etwas schwierig, da das einfach nicht richtig ausgeschöpft wird. In der Idee, die mich so interessiert hat, steckt eigentlich viel mehr Potenzial, als am Ende wirklich ausgeschöpft wird. Etwas schade.
Das ganze gestaltet sich dann doch etwas komplizierter mit Alkoholproblemen, von beiden Seiten nicht verarbeiteter Kindheit besonder in Bezug auf den Vater und einem schwierigen Verhältnis zur jeweiligen Mutter.
Das Buch steigt damit tiefer in psychologische Probleme der Schwestern ein, hier wird es aber etwas schwierig, da das einfach nicht richtig ausgeschöpft wird. In der Idee, die mich so interessiert hat, steckt eigentlich viel mehr Potenzial, als am Ende wirklich ausgeschöpft wird. Etwas schade.