"Mickey und Arlo" von Morgan Dick ist die Geschichte von zwei Schwestern, die zu Beginn ihres ungewöhnlichen Kennenlernens noch nicht wissen, dass sie Schwestern sind.
Mickey ist Vorschullehrerin und ertrinkt ihre Probleme regelmäßig in Alkohol. Arlo ist Psychotherapeutin und durch den Suizid einer Patientin mental belastet.
Beide prägte ihr gemeinsamer Vater auf eindrückliche Weise, was bereits direkt zu Beginn der Geschichte klar wird. Beide sind von dessen Alkoholsucht stark beeinflusst worden. Mickey und Arlo sitzen sich das erste Mal in Mickeys Therapiestunde gegenüber, denn diese bekommt ihr Erbe nur, wenn sie sieben Therapiestunden absolviert. Diese testamentale Bedingung führt sie zu Arlo.
Ich habe das Buch nicht in einem Rutsch lesen können, weshalb mir das Reinkommen etwas erschwert wurde. Die Geschichte erzählt sich langsam, es passiert lange Zeit wenig und wir Lesenden lernen dadurch die Figuren aber gut kennen. Es ist lange nicht klar, wie sich die Thematik der Schwesternschaft auflöst und macht die Geschichte dadurch bis zum Ende spannend.
Mickey ist Vorschullehrerin und ertrinkt ihre Probleme regelmäßig in Alkohol. Arlo ist Psychotherapeutin und durch den Suizid einer Patientin mental belastet.
Beide prägte ihr gemeinsamer Vater auf eindrückliche Weise, was bereits direkt zu Beginn der Geschichte klar wird. Beide sind von dessen Alkoholsucht stark beeinflusst worden. Mickey und Arlo sitzen sich das erste Mal in Mickeys Therapiestunde gegenüber, denn diese bekommt ihr Erbe nur, wenn sie sieben Therapiestunden absolviert. Diese testamentale Bedingung führt sie zu Arlo.
Ich habe das Buch nicht in einem Rutsch lesen können, weshalb mir das Reinkommen etwas erschwert wurde. Die Geschichte erzählt sich langsam, es passiert lange Zeit wenig und wir Lesenden lernen dadurch die Figuren aber gut kennen. Es ist lange nicht klar, wie sich die Thematik der Schwesternschaft auflöst und macht die Geschichte dadurch bis zum Ende spannend.