Zwei unbekannte Schwestern
Mickey ist Vorschullehrerin und liebt den Alkohol, das ist es, was sie von ihrem Vater mitgenommen hat. Ansonsten will sie nichts mehr mit ihm zu tun haben, weil er sie und ihre Mutter wegen einer anderen Frau verlassen hat, mit der er eine neue Familie gegründet hat.
Mit der Entscheidung keinerlei Kontakt zu ihrem Vater zu halten, geht es ihr gut.
Eines Morgens sitzt sie in der Schule und liest in der Zeitung die Todesanzeige ihres Vaters. So erfährt sie von seinem Tot.
Noch am gleichen Tag bekommt sie einen Anruf von einem Anwalt, der ihr mitteilt, das Mickey von ihrem Vater sage und schreibe fünfeinhalb Miliionen Dollar vererbt bekommt.
Jedoch ist diese Erbschaft an eine Bedingung geknüpft. Mickey soll eine Therapie machen. Diese Therapie beläuft sich über sieben Stunden. Ihr Vater hat diese sieben Therapie Stunden bereits bei einer Therapeutin gebucht.
Da Mickey gerade entlassen wurde und es finanziell bei ihr alles andere als rosig aussieht lässt sie sich auf diesen Deal ein und beginnt schon wenige Tage später mit der Therapie bei der Therapeutin Arlo.
Keiner von beiden ahnt etwas davon, das Arlo die Tochter aus zweiter Ehe von Mickeys Vater ist.
Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen, die Thematik ist eher tiefergehend und regt zum Nachdenken an. Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch.
Der einzige der mich enttäuscht hat war Chris. Sein Verhalten Mickey gegenüber war zwar stellenweise schon Nachvollziehbar, aber auch teilweise unfair.
Ian und Tom haben mir am besten gefallen.
Ansonsten muß ich leider sagen, das ich mich hier richtig schwer getan habe mit dem Schreibstil, weshalb ich auch einen Stern abziehen werde.
An diesem Roman habe ich ungewöhnlich lange gelesen und habe dieses Buch gefühlt insgesamt drei Mal gelesen, anstatt einmal.
Es fängt jemand an etwas zu erzählen oder etwas zu fragen, dann kommen teilweise so ausführliche Erzählungen dazwischen, das ich, bis das Gespräch weiter ging, schon wieder vergessen hatte worum es eigentlich ging und nachlesen musste.
Das habe ich als anstregend und nervig empfunden. Es kam nicht wirklich ein Lesefluss auf, das ist sehr Schade.
Mein Fazit
Ein guter Roman mit einer ernsten Thematik, durch den Schreibstil jedoch etwas holprig zu lesen. Obwohl ich dennoch vier Sterne vergebe tue ich mich schwer damit hier eine Leseempfehlung auszusprechen.
Mit der Entscheidung keinerlei Kontakt zu ihrem Vater zu halten, geht es ihr gut.
Eines Morgens sitzt sie in der Schule und liest in der Zeitung die Todesanzeige ihres Vaters. So erfährt sie von seinem Tot.
Noch am gleichen Tag bekommt sie einen Anruf von einem Anwalt, der ihr mitteilt, das Mickey von ihrem Vater sage und schreibe fünfeinhalb Miliionen Dollar vererbt bekommt.
Jedoch ist diese Erbschaft an eine Bedingung geknüpft. Mickey soll eine Therapie machen. Diese Therapie beläuft sich über sieben Stunden. Ihr Vater hat diese sieben Therapie Stunden bereits bei einer Therapeutin gebucht.
Da Mickey gerade entlassen wurde und es finanziell bei ihr alles andere als rosig aussieht lässt sie sich auf diesen Deal ein und beginnt schon wenige Tage später mit der Therapie bei der Therapeutin Arlo.
Keiner von beiden ahnt etwas davon, das Arlo die Tochter aus zweiter Ehe von Mickeys Vater ist.
Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen, die Thematik ist eher tiefergehend und regt zum Nachdenken an. Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch.
Der einzige der mich enttäuscht hat war Chris. Sein Verhalten Mickey gegenüber war zwar stellenweise schon Nachvollziehbar, aber auch teilweise unfair.
Ian und Tom haben mir am besten gefallen.
Ansonsten muß ich leider sagen, das ich mich hier richtig schwer getan habe mit dem Schreibstil, weshalb ich auch einen Stern abziehen werde.
An diesem Roman habe ich ungewöhnlich lange gelesen und habe dieses Buch gefühlt insgesamt drei Mal gelesen, anstatt einmal.
Es fängt jemand an etwas zu erzählen oder etwas zu fragen, dann kommen teilweise so ausführliche Erzählungen dazwischen, das ich, bis das Gespräch weiter ging, schon wieder vergessen hatte worum es eigentlich ging und nachlesen musste.
Das habe ich als anstregend und nervig empfunden. Es kam nicht wirklich ein Lesefluss auf, das ist sehr Schade.
Mein Fazit
Ein guter Roman mit einer ernsten Thematik, durch den Schreibstil jedoch etwas holprig zu lesen. Obwohl ich dennoch vier Sterne vergebe tue ich mich schwer damit hier eine Leseempfehlung auszusprechen.