Eine Reise auf zwei Zeitebenen
Das Buch klingt vom Klappentext erstmal sehr wehmütig, nach Vergangenheit und die Rückkehr zum Ursprung, inmitten der Natur.
Dass wir dann mit einem Suizid einsteigen, verwirrt und überrascht mich; und dann springen wir zu Nakita und Elijah in die Vergangenheit und verfolgen die Geschichte der Verstorbenen (oder ermordeten) erstmal nicht weiter. Diese Zeitsprünge zwischen zwei Ebenen funktionieren für mich nur, wenn in beiden Ebenen etwas spannend ist, was einem zum Leben vorantreibt, und da mich grade nur die Story aus 1994 interessiert, glaube ich nicht, dass das Buch grade was für mich ist.
Dass wir dann mit einem Suizid einsteigen, verwirrt und überrascht mich; und dann springen wir zu Nakita und Elijah in die Vergangenheit und verfolgen die Geschichte der Verstorbenen (oder ermordeten) erstmal nicht weiter. Diese Zeitsprünge zwischen zwei Ebenen funktionieren für mich nur, wenn in beiden Ebenen etwas spannend ist, was einem zum Leben vorantreibt, und da mich grade nur die Story aus 1994 interessiert, glaube ich nicht, dass das Buch grade was für mich ist.