Berührendes Buch über einen Rückkehrer
Worum geht es in dem Buch?
Elijah Leith kehrt nach vielen Jahren wieder in seine Heimatstadt Point Orchards zurück. Sein Vater, Alkoholiker, ist unterdessen tot. Elijah floh vor Jahren aus der Kleinstadtidylle, er ließ sich nieder in San Francisco, um den Traum zu leben, ein erfolgreicher Schriftsteller zu werden. Sein Roman war gut, aber verkaufte sich kaum.
Elijah versucht wieder, Fuß zu fassen in Point Orchards. Er zieht in sein verfallenes Elternhaus, hat Hühner und arbeitet in der Autowerkstatt von Chitto, einem Freund seines Vaters. Weiterhin versucht er erneut, Kontakt zu knüpfen zu Nakita, seiner Jugendliebe. Doch diese war verheiratet, ist nun verwitwet – und kann Elijah nicht verzeihen, dass er sich lange nicht bei ihr gemeldet hat.
Eines Tages wird Dr. Erin Landry, eine hübsche Ärztin, tot auf dem Grundstück, das Elijah gehört, gefunden. Elijah wird verdächtigt, sie umgebracht zu haben…
Meine Meinung:
Das Buch lässt sich gut lesen und ist interessant. Die Handlung ist aus der Sichtweise eines auktorialen Erzählers (also kein Ich-Erzähler) in der Vergangenheit verfasst. Was hin und wieder verwirren kann, sind die Zeitsprünge – besonders, wenn dazwischen nicht viele Jahre liegen. Beispielsweise gibt es Handlungsstränge, die 1992 passieren, und welche, die 1994 stattfinden.
Die Charaktere sind interessant und sympathisch. Besonders mochte ich Elijah, Nakita und Chitto. Spannung wird erzeugt durch eine abrupte Wendung, die ein völlig neues Licht auf manche Handlungen und Charaktere wirft.
Am Ende geht das Buch in eine komplett andere Richtung, als die, die ich mir vorgestellt hatte. Das ist überraschend, nicht vorhersehbar und gefällt mir.
„Middletide – Was die Gezeiten verbergen“ ist ein interessantes Buch über Elijah, der in seinem Heimatort Port Orchards einiges zu überstehen hat. Von mir gibt es 5 Sterne.
Elijah Leith kehrt nach vielen Jahren wieder in seine Heimatstadt Point Orchards zurück. Sein Vater, Alkoholiker, ist unterdessen tot. Elijah floh vor Jahren aus der Kleinstadtidylle, er ließ sich nieder in San Francisco, um den Traum zu leben, ein erfolgreicher Schriftsteller zu werden. Sein Roman war gut, aber verkaufte sich kaum.
Elijah versucht wieder, Fuß zu fassen in Point Orchards. Er zieht in sein verfallenes Elternhaus, hat Hühner und arbeitet in der Autowerkstatt von Chitto, einem Freund seines Vaters. Weiterhin versucht er erneut, Kontakt zu knüpfen zu Nakita, seiner Jugendliebe. Doch diese war verheiratet, ist nun verwitwet – und kann Elijah nicht verzeihen, dass er sich lange nicht bei ihr gemeldet hat.
Eines Tages wird Dr. Erin Landry, eine hübsche Ärztin, tot auf dem Grundstück, das Elijah gehört, gefunden. Elijah wird verdächtigt, sie umgebracht zu haben…
Meine Meinung:
Das Buch lässt sich gut lesen und ist interessant. Die Handlung ist aus der Sichtweise eines auktorialen Erzählers (also kein Ich-Erzähler) in der Vergangenheit verfasst. Was hin und wieder verwirren kann, sind die Zeitsprünge – besonders, wenn dazwischen nicht viele Jahre liegen. Beispielsweise gibt es Handlungsstränge, die 1992 passieren, und welche, die 1994 stattfinden.
Die Charaktere sind interessant und sympathisch. Besonders mochte ich Elijah, Nakita und Chitto. Spannung wird erzeugt durch eine abrupte Wendung, die ein völlig neues Licht auf manche Handlungen und Charaktere wirft.
Am Ende geht das Buch in eine komplett andere Richtung, als die, die ich mir vorgestellt hatte. Das ist überraschend, nicht vorhersehbar und gefällt mir.
„Middletide – Was die Gezeiten verbergen“ ist ein interessantes Buch über Elijah, der in seinem Heimatort Port Orchards einiges zu überstehen hat. Von mir gibt es 5 Sterne.