Ein toller Debütroman
Elijah, der mit seinem Vater in einer Hütte im Wald lebt und Nakita vom Stamm der Squalomah verbindet nicht nur eine innige Freundschaft. Als Elijah seine Heimatstadt Point Orchid verlässt um seinen Schulabschluss zu machen, verspricht er Nakita nach vier Jahren zu ihr zurück zu kommen. Aber darauf wartet Nakita vergebens. Elijah jagt seinem Traum, ein erfolgreicher Schriftsteller zu werden, nach. Nach vielen Jahren kehrt er, der mit seinem Buch keinen Erfolg hatte, voller Versagensängsten in seine Heimat zurück. Hier fängt ihn Chitto Begay, der Freund seines verstorbenen Vaters auf und er lernt die Ärztin Erin Landry kennen. Als Erin an einem Baum hängend auf seinem Grundstück gefunden wird und der inszenierte Selbstmord sich als Mord herausstellt, gerät Elijah schnell in den Fokus der Ermittlungen.
Das Cover, das eine bewaldete Landzunge zeigt, macht einen ruhigen Eindruck. Und genau so ruhig empfinde ich die ganze Geschichte. Aufgeteilt in zwei Erzählstränge, die sich dann immer weiter annähern, erlebe ich die Rückkehr von Elijah nach Point Orchid in das Haus seines Vaters, das nun ihm gehört. Allein die Beschreibungen der Umgebung und des ruhigen Lebens, das Elijah hier führt, haben einen hohen Wohlfühlfaktor. Auf der anderen Seite bin ich bei den Ermittlungen zum Tod von Ärztin Erin Landry dabei, die sich äußerst spannend gestalten.
Die Menschen, die ich hier kennenlerne, haben alle ihre Ecken und Kanten, ihren ganz eigenen Charakter. Durch die bildhaften Beschreibungen kann ich mir sie und auch die Umgebung in der sie leben, sehr gut vorstellen.
An die dauernden Zeitenwechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart musste ich mich erst gewöhnen. Durch die genauen Daten, die vor jeden neuen Kapitel stehen, bin ich aber schnell in die jeweilige Zeit rein gerauscht.
Ein Debütroman so voller Liebe, Freundschaft, Sehnsucht, Enttäuschung, Hass, Hoffnung, Misstrauen Verrat, Trauer und Spannung, der aber trotzdem ein wohliges Gefühl von Heimat und Zusammenhalt vermittelt. Einfach, weil man hier immer an das Gute glauben kann.
Eine Liebe, an die sie nicht mehr glaubten und eine Tat, die alles zu zerstören droht. Die Geschichte einer Liebe, ein spannender Thriller und interessante Gesellschaftsstudien machen dieses Buch für mich zu einem einmaligen Leseerlebnis. Ich hoffe, dass ich bald mehr von Sarah Crouch zu lesen bekomme.
Das Cover, das eine bewaldete Landzunge zeigt, macht einen ruhigen Eindruck. Und genau so ruhig empfinde ich die ganze Geschichte. Aufgeteilt in zwei Erzählstränge, die sich dann immer weiter annähern, erlebe ich die Rückkehr von Elijah nach Point Orchid in das Haus seines Vaters, das nun ihm gehört. Allein die Beschreibungen der Umgebung und des ruhigen Lebens, das Elijah hier führt, haben einen hohen Wohlfühlfaktor. Auf der anderen Seite bin ich bei den Ermittlungen zum Tod von Ärztin Erin Landry dabei, die sich äußerst spannend gestalten.
Die Menschen, die ich hier kennenlerne, haben alle ihre Ecken und Kanten, ihren ganz eigenen Charakter. Durch die bildhaften Beschreibungen kann ich mir sie und auch die Umgebung in der sie leben, sehr gut vorstellen.
An die dauernden Zeitenwechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart musste ich mich erst gewöhnen. Durch die genauen Daten, die vor jeden neuen Kapitel stehen, bin ich aber schnell in die jeweilige Zeit rein gerauscht.
Ein Debütroman so voller Liebe, Freundschaft, Sehnsucht, Enttäuschung, Hass, Hoffnung, Misstrauen Verrat, Trauer und Spannung, der aber trotzdem ein wohliges Gefühl von Heimat und Zusammenhalt vermittelt. Einfach, weil man hier immer an das Gute glauben kann.
Eine Liebe, an die sie nicht mehr glaubten und eine Tat, die alles zu zerstören droht. Die Geschichte einer Liebe, ein spannender Thriller und interessante Gesellschaftsstudien machen dieses Buch für mich zu einem einmaligen Leseerlebnis. Ich hoffe, dass ich bald mehr von Sarah Crouch zu lesen bekomme.