Elijah und Nakita
Die beiden sind Teenager und schwer verliebt. Es ist für beide die erste Liebe, doch Elijah möchte vom Land in die Stadt wechseln, um zu schreiben und erfolgreicher Schriftsteller zu werden.
Sie beschließen schließlich aufeinander zu warten und sich in vier Jahren am vereinbarten Treffpunkt wiederzusehen, um ihre Beziehung weiterzuführen.
Vier Jahre ziehen ins Land und während Nakita und wie verabredet auf ihn wartet und an ihrer Liebe festhält, erscheint Elijah nicht zum vereinbarten Termin.
Die Jahre ziehen ins Land und Elijah kommt zurück in sein verfallenes Elternhaus. Er hat inzwischen zwar ein Buch geschrieben, die erhoffte Karriere blieb allerdings aus.
Da auch sein Vater verstorben ist, richtet er sich das Haus wieder her und fristet sein Dasein mehr oder weniger als Selbstversorger. Durch ein zufälliges Treffen mit Nakita brechen in ihm alte Gefühle wieder auf. Doch Nakita, inzwischen Witwe, kann ihm nicht mehr vertrauen und geht auf Abstand.
Er beginnt ein Techtelmechtel mit der Ärztin Erin, bricht die Beziehung aber nach kurzer Zeit ab, da seine Gefühle für doch Nakita stärker sind.
Dann wird Erin tot aufgefunden, genau wie in Elijahs erfolglosem Buch inszeniert und er steht plötzlich im Verdacht sie getötet zu haben.
Die einzelnen Kapitel springen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, was mich aber überhaupt nicht gestört hat. Der Schreibstil war schön zu lesen, erinnerte mich aber direkt an den Gesang der Flußkrebse, wenn auch das Setting ein anderes war.
Die Autorin versteht sich darauf den Leser an der Nase herumzuführen und so verdächtigt man immer wieder jemand anderes…..spannend!
Leider waren mir die Protagonisten nicht wirklich sympathisch und auch zum Ende hin war mir die Auflösung etwas zu einfach. Aber egal, ich fühlte mich gut unterhalten und schon deshalb kann ich das Buch weiterempfehlen.
Sie beschließen schließlich aufeinander zu warten und sich in vier Jahren am vereinbarten Treffpunkt wiederzusehen, um ihre Beziehung weiterzuführen.
Vier Jahre ziehen ins Land und während Nakita und wie verabredet auf ihn wartet und an ihrer Liebe festhält, erscheint Elijah nicht zum vereinbarten Termin.
Die Jahre ziehen ins Land und Elijah kommt zurück in sein verfallenes Elternhaus. Er hat inzwischen zwar ein Buch geschrieben, die erhoffte Karriere blieb allerdings aus.
Da auch sein Vater verstorben ist, richtet er sich das Haus wieder her und fristet sein Dasein mehr oder weniger als Selbstversorger. Durch ein zufälliges Treffen mit Nakita brechen in ihm alte Gefühle wieder auf. Doch Nakita, inzwischen Witwe, kann ihm nicht mehr vertrauen und geht auf Abstand.
Er beginnt ein Techtelmechtel mit der Ärztin Erin, bricht die Beziehung aber nach kurzer Zeit ab, da seine Gefühle für doch Nakita stärker sind.
Dann wird Erin tot aufgefunden, genau wie in Elijahs erfolglosem Buch inszeniert und er steht plötzlich im Verdacht sie getötet zu haben.
Die einzelnen Kapitel springen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, was mich aber überhaupt nicht gestört hat. Der Schreibstil war schön zu lesen, erinnerte mich aber direkt an den Gesang der Flußkrebse, wenn auch das Setting ein anderes war.
Die Autorin versteht sich darauf den Leser an der Nase herumzuführen und so verdächtigt man immer wieder jemand anderes…..spannend!
Leider waren mir die Protagonisten nicht wirklich sympathisch und auch zum Ende hin war mir die Auflösung etwas zu einfach. Aber egal, ich fühlte mich gut unterhalten und schon deshalb kann ich das Buch weiterempfehlen.