Fesselnde Geschichte
Der erste Roman der Profi-Sportlerin Sarah Crouch "Middletide - Was die Gezeiten verbergen" wird abwechselnd über mehrere Zeitebenen erzählt. In kurzen Kapiteln, die jeweils immer an einem Tag spielen, geht es um den in seinen Heimatort Point Orchards, Washington zurück gekehrten Elijah Leith. Dieser hatte sich einige Jahre in San Francisco erfolglos als Schriftsteller durchgeschlagen, konnte aber seine Jugendliebe Nakita nie ganz vergessen.
Als ein Mord geschieht, deren Details dem einzigen Romans Elijahs stark ähneln, steht seine Welt plötzlich Kopf.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und spiegelt die malerische Landschaft rund um das Reservat der Squalomah zauberhaft wieder.
Die Figuren sind schön herausgearbeitet und handeln nachvollziehbar.
Das Ende, bzw. die Auflösung der Geschichte gingen mir dann doch ziemlich schnell und recht kurz abgehandelt.
Insgesamt eine schöne Geschichte, die mich durchgehend an "Der Gesang der Flusskrebse" erinnerte, jedoch sowohl sprachlich als auch von der Tiefe der Emotionen dahinter zurückbleibt.
Als ein Mord geschieht, deren Details dem einzigen Romans Elijahs stark ähneln, steht seine Welt plötzlich Kopf.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und spiegelt die malerische Landschaft rund um das Reservat der Squalomah zauberhaft wieder.
Die Figuren sind schön herausgearbeitet und handeln nachvollziehbar.
Das Ende, bzw. die Auflösung der Geschichte gingen mir dann doch ziemlich schnell und recht kurz abgehandelt.
Insgesamt eine schöne Geschichte, die mich durchgehend an "Der Gesang der Flusskrebse" erinnerte, jedoch sowohl sprachlich als auch von der Tiefe der Emotionen dahinter zurückbleibt.